Achtung! Dieser Geocache ist „archiviert“! Es befindet sich kein Behälter an den angegebenen (oder zu ermittelnden) Koordinaten. Im Interesse des Ortes sollte von einer Suche unbedingt abgesehen werden!
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Beschreibung
Anmerkungen: |
Die Startkoordinaten sind: |
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Wie viele Sommer und vor allem wie viele Winter mögen es nun schon sein, die ins Land gezogen sind, seitdem Piraten Europa überfallen und die Herrschaft an sich gerissen haben? Die Menschheit leidet und sehnt die Zeit des Zehnts wieder herbei, da sie nun schon die Hälfte ihrer Hungerlöhne an die abgeben müssen, die sich ?die Zuständigen? nennen. Woher sie kommen und wie sie es bewirken konnten, die alten Oberen abzusetzen und die Herrschaft zu übernehmen, vermag wohl niemand mehr zu sagen?
Gestern Nacht muss es spät geworden sein und Dein Kopf sagt Dir,
dass der Rum gestern mal wieder gestreckt war. Aber wer kann es dem
Wirt schon verübeln, wo er doch Frau und Kinder hat und auch er
jeden Dukaten zweimal umdrehen muss. Deine Erinnerungen an die
letzte Nacht sind nur sinnlose Fetzen und zu nichts zu gebrauchen
und Dein Körper verlangt nach Wasser. Also raffst Du Dich auf und
schleppst Deinen müden Körper zum Bach, tauchst Deinen Kopf in das
kühle Nass und stillst Deinen Durst. - Doch was ist das? Ein
Pergament-Fetzen ? er muss Dir gerade aus der Hemdtasche gefallen
sein und ist unversehrt auf einen trockenen Stein gesegelt. Du hast
diesen Zettel schon einmal gesehen und für einen kurzen Augenblick
scheinen einige Erinnerungen der gestrigen Nacht
zurückzukehren:
?. der unbekannte Mann ...... der Rum ..... Kerzenschein ......
Geheimnisse ?? der Rum ?.
Du setzt Dich also in das vom Morgentau noch feuchte Gras und
entfaltest das Pergament.
Die Karte! Klar! Wie konntest Du die vergessen haben. Du schaust Dich um, um sicherzugehen, dass Du nicht beobachtet wirst und lässt beim Anblick der Karte die gestrigen Geschehnisse noch einmal Revue passieren: Da war dieser Unbekannte, den Du noch nie zuvor gesehen hattest, oder ist er Dir nur bisher noch nie aufgefallen? Wollte er vielleicht bisher nicht gesehen werden? Nun ? jedenfalls war er gestern da und fing an mit Dir über das Hier und Jetzt, die Zustände und den Sinn des Lebens zu philosophieren. Er stellte sich Dir als ?van Rook? vor und sorgte dafür, dass sich in euren Gläsern immer ausreichend Rum befand. Ob es mehr am Alkohol oder an der Art von van Rook lag, dass sich Deine Zunge immer weiter lockerte, vermagst Du auch heute nicht zu sagen. Wie auch immer: Es dauerte nicht lange und Euer Gespräch befasste sich nur noch damit, die aktuellen Zustände zu beschimpfen und Lösungen zu suchen, wie man die Piraten loswerden und ein Leben in Freiheit erlangen könnte. Im Nachhinein betrachtet, war es mehr als töricht, in aller Öffentlichkeit mit einem Fremden derartiges zu besprechen, denn nie konnte man sicher sein, wer sein Ohr in der Nähe hat und auf wessen Seite derjenige steht. Dennoch: Ihr unterhieltet euch weiter und immer intensiver bis van Rook Dir von der geheimen ?Bruderschaft der Klopper? erzählte: Zum Mittag des nächsten Tages sollten sie aufbrechen, Dittelsheim wieder in die Freiheit zu führen.
Es gab alleine in diesen Sommer Dutzende solcher aufständiger Gruppen, die allesamt niedergeschlagen wurden. ?Die Klopper? allerdings unterschieden sich in einem ganz entscheidenden Punkt von diesen: Absolut niemand konnte wissen, wie groß die Bruderschaft ist, oder gar wer ihre Anhänger sind. Jeder kennt immer nur den Nächsten, der wieder nur den Nächsten usw. So ist es unmöglich, die Bruderschaft der Klopper zu zerschlagen.
Plötzlich fällt Dir auf, wie sehr die Zeit vergangen ist. Du
wirst Dich beeilen müssen, auf schnellstem Weg zu van Rook zu
kommen. Hoffentlich ist er noch nicht auf dem Weg zum nächsten
Verbündeten und Du hättest den Anschluss verpasst?
Um keine Zeit zu verlieren, packst Du die Gelegenheit beim
Schopfe, borgst Dir kurzerhand eines der Pferde, die auf der Weide
am Fluss grasen und machst Dich auf den Weg.
Gefährte 1:
Gerade noch rechtzeitig angekommen gibt es hier zum Glück genug
Platz, Dein Pferd ?abzustellen?. Die Taverne direkt am Platz sieht
zwar verlockend aus und da Du noch nichts im Bauch hast, wäre das
jetzt sicher nicht verkehrt, aber Du hast ja schließlich noch etwas
zu erledigen. Vielleicht ist danach genau hierfür ja noch Zeit?
Van Rook wartet bereits auf Dich und sieht ein bisschen
verzweifelt aus. Als Du das Pferd angebunden hast, kommt er direkt
auf Dich zu und fängt an, aufgeregt loszureden: ?Mensch! Wo bleibst
Du? Ich dachte schon, Du lässt uns auch noch im Stich!? Als er
Deinen verständnislosen Blick sieht, fügt er hinzu: ?So, wie ich
Dich gestern in das Geheimnis der Bruderschaft eingeweiht habe,
habe auch ich vor kurzem von einem guten Freund davon erfahren.
Leider musste mein Freund gestern Nacht fliehen. Ob seine Flucht
mit der Bruderschaft zusammenhängt oder nicht, konnte er mir nicht
mitteilen. Aber er hat dafür gesorgt, dass wir den nächsten
Kontaktmann finden, indem er eine Nachricht in der Nähe der alten
Eiche hinterlassen hat. Du hast Glück, dass ich diese Nachricht
bisher noch nicht finden konnte, da ich nur deshalb überhaupt noch
hier bin. Jetzt kannst Du beweisen, dass ich den Richtigen
ausgewählt habe, indem Du mir bei der Suche nach dem Hinweis
hilfst. Los, mach schon! Wir sind spät dran!?
Gefährte 2:
Dass Du den Hinweis gefunden hast, der euch zu dieser Stelle und
damit dem Ziel ein wenig näher gebracht hat, macht Dich schon ein
bisschen stolz und hat auch das flaue Gefühl in Deinem Magen
größtenteils vertrieben. Genau dieses flaue Gefühl kommt aber
augenblicklich zurück als Du siehst, wer an der scheinbar
vereinbarten Stelle auf euch wartet: Ein müder Junge von nicht mal
12 Jahren steht dort in seinen zerrissenen Klamotten und schaut
euch erwartungsvoll an. Als er euren verwunderten Blick bemerkt,
spricht er euch schüchtern an: ?Ihr müsst die sein, die meinen
Vater hier treffen wollen. Er schickt mich, euch zu bestellen, dass
er es sich anders überlegt hat: Er muss sich um seine Familie
sorgen. Gerade jetzt ist er draußen auf dem Feld und arbeitet. Das
restliche Ackerland und die letzten Weinberge müssen jetzt noch
mehr einbringen als zuletzt: Er hat einen Großteil seines
Ackerlandes an ?die Zuständigen? abgetreten, damit es mir und
meinen Geschwistern später einmal besser gehen soll als ihm. Wenn
ihr herausbekommt, wie viel Morgen Ackerland er verschenkt hat,
könnt ihr dieses Rätsel lösen.? Mit diesen Worten reicht er Dir
einen Zettel:
49° 44.(MORGEN*110)-5 08° 14.(SCHILLING + 587) |
Als ihr von dem Pergamentfetzen aufschaut, ist der Junge
verschwunden...
Gefährte 3:
Ihr seid gerade erst an eurem nächsten Treffpunkt angelangt, da kommt euch ein aufgeregter Mann entgegen. ?Klopper?? ruft er euch besorgt entgegen. Als ihr überrascht nickt, fährt der Mann nervös fort: ? ? keine Zeit - ich muss den Kardinal empfangen? - nehmt meinen Merkzettel, der mich an den Treffpunkt erinnern sollte. Das Herstellungsjahr der Glocke ergänzt den Platzhalter in der Rechnung! Keine Zeit für Erklärungen, hört mir zu!? Der Mann schaut sich hastig um und fährt dann fort: ?Ich habe mich bei den Zuständigen kurz entschuldigt, ich sagte, ich müsste zu den Klos der Kirche, habe also nicht viel Zeit! Am nächsten Treffpunkt hat euch mein Messdiener eine Nachricht hinterlassen. Er ist leider auch unabkömmlich aber sicher wird euch diese Information helfen: Er war von der Kraft des Magnetismus begeistert, So, jetzt muss ich gehen!? Der Mann dreht sich um und verschwindet genauso schnell, wie er gekommen war in einem Hintereingang der Kirche.
Auf seinem Merkzettel seht ihr:
49° 44.( 2462 ? JAHR )
8°
14.497
Gefährte 4:
?Auch, wenn das bisher nicht so läuft, wie ich mir das
vorgestellt habe, so sind wir doch schon weit gekommen? sagt van
Rook zu Dir, als ihr am nächsten Treffpunkt ankommt. ?Aber wie
kommen wir hier nur weiter?!? fügt er hinzu, nachdem er
sich kurz umgesehen hat.
Da fallen Dir die Worte des Pfarrers wieder ein und schon hast Du
eine Ahnung, wo der Messdiener wohl seinen Hinweis versteckt
hat?
Gefährte 5:
Van Rook ist beeindruckt von Dir ? Du hast ihm schon wieder
weitergeholfen und wenngleich er es nie zugeben würde, wisst ihr
doch beide, dass er ohne Dich niemals so weit gekommen wäre.
Ihr seid mittlerweile außerhalb der Ortschaft angekommen und
wieder einmal ist niemand in Sicht, der darauf warten würde, sich
euch anzuschließen.
Aber es dauert nicht lange, da kommt ein ärmlich aussehender Mann
angaloppiert und bringt sein Pferd direkt neben euch zum Stehen. Er
hat eine Nachricht für euch und erzählt:
?Ich reinige die Gefängnisse, da die Stadtwache sich für solche
Arbeiten ja zu schade ist. Gestern haben sie einen neuen Mann in
die Zellen gebracht ? er soll die Zuständigen beschimpft haben.
Dieser Mann hat mir 2 Dukaten gegeben, damit ich euch diese
Information überreiche.? Hektisch kramt er ein Pergament
hervor und faltet es auseinander. ?Es scheint eine Art Code zu
sein. Vermutlich soll weder ich es lesen können, noch die
Stadtwachen, falls ich durchsucht worden wäre.?
Auf dem Pergament seht ihr folgendes, während der Bote euch weiter
erklärt, was zu tun ist:
I) Findet X
II) Schaut von dieser Stelle aus mit einem Fernrohr den Weg entlang gen NNW und erspäht die Farbe der Tür! Ein Fernrohr findet ihr beiNord +32 Ost -24 y = Farbe der Tür, übersetzt in den Zahlencode
III) Gehe zu 49° 44.(538+x)
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Dort wartet auf einer Bank ein alter Mann auf euch. Er zweifelt daran, dass ihr wegen meiner Festnahme bis zu ihm durchkommt und wird nicht lange auf euch warten. Er hinterlässt aber eine Nachricht für euch, damit ihr euren Weg fortsetzen könnt.
Gefährte 6:
?Tja, wie soll es auch anders sein!? brummt van Rook mürrisch, als
ihr seht, dass auf der Bank kein alter Mann auf auch
wartet. Da hilft nur eins: Seine Nachricht finden?
Gefährte 7:
?Sicher, dass wir hier richtig sind?? ?Klar bin ich das!?
zischt van Rook Dich an. So langsam reicht es Dir und Du fährst ihn
ungehalten an: ?Aber hier ist keine Menschenseele! Niemand, der auf
uns wartet ...? In dem Moment entdeckst Du im staubigen Boden unter
dem Torbogen mehrere frische Fußspuren.
?Interessant!? murmelt van Rook nachdem Du ihm die Spuren gezeigt
hast. ?Hier hat vor kurzem ein Kampf stattgefunden.? vermutet er
während er die Spuren genauer untersucht. ?Auf unseren Mann können
wir hier wohl lange warten. Hoffentlich konnte er uns noch eine
Nachricht hinterlassen, sonst stecken wir hier in einer Sackgasse.
Die Mauer zeigt jedenfalls keine Lücke und an Boden und Decke ist
definitiv auch kein Hinweis zu finden. Zudem führen keinerlei
Spuren nach draußen. Aber wo könnten hier ein Hinweis versteckt
sein??
Das Finale:
Schnell macht ihr beide euch auf den Weg: Schritt für Schritt geht
es nach oben. Die kurze Nacht und der die heutigen Ereignisse
stecken Dir tiefer in den Knochen, als Du Dir bisher eingestehen
wolltest. Gerade, als Du van Rook vorschlagen willst, eine Pause
einzulegen, spürst Du seinen Ellenbogen in Deiner linken Seite. Als
Du ihn fragend ansiehst, deutet er Dir mit dem Finger auf den
Lippen, leise zu sein. "Ssch!" zischt er und dann fährt er
flüsternd fort: "Da! Direkt vor uns! Der Anführer der Piraten auf
seinem allmonatlichen Spaziergang." van Rook deutet nach vorne und
durch das dichte Gebüsch kannst Du tatsächlich den Anführer mit
einem Leibw&aauml;chter entdecken. Sie scheinen euch nicht
bemerkt zu haben, denn sie spazieren geradewegs an euch vorbei und
unterhalten sich ausgelassen. van Rook flüstert leise aber sehr
direkt: "Hier!" und deutet Dir dabei an, einen seiner Dolche zu
nehmen. Bisher ist Dir gar nicht aufgefallen, dass van Rook
bewaffnet war und zudem fällt Dir ein, dass Du Dir gar keine
Gedanken gemacht hast, was Dich hier oben erwarten wird. "Ich
übernehme die Wache und Du machst dem Anführer den Garaus, okay?"
Du nimmst den schweren Dolch und das Metall liegt kalt in Deinen
Händen. Nachdenklich wiegst Du ihn hin und her. "OKAY?!" zischt van
Rook, als Du ihm keine direkte Antwort gibst...
Du merkst plötzlich Zweifel in Dir aufkommen:
Wer ist dieser van Rook wirklich?
Wieso hat sich niemand, wie angeblich vereinbart, euch
angeschlossen?
Sind die Klopper doch nur ein dahergelaufenes Räuberpack und
keinen Deut besser, als normale Banditen?
Sind die Zuständigen vielleicht doch nicht daran Schuld, dass es
der Bevölkerung so schlecht geht? Sind vielleicht doch die Banden
von Räubern und Banditen dafür verantwortlich, dass das Leben hier
so bitter ist und die Menschen in Armut leben?
Wirst Du gerade zu einem der Banditen und bringst dem Volk nur noch mehr Schrecken und Armut oder stimmt das, was van Rook Dir in den letzten Stunden erzählt hat und ihr seid hier, um das Volk zu befreien und aus der Knechtschaft der Zuständigen zu helfen?
Jetzt liegt es an Dir: Stürme aus Deinem Versteck und
entscheide, ob Du
a) van Rook und die Klopper verrätst oder
b) den Anführer der Piraten tötest.
Anmerkung: |
Bitte vermerkt im Log-Buch, wofür ihr euch entschieden habt. |
Verschlüsselter Hinweis Entschlüsseln
F1: Gryrsbamryyr
Gryrsbawbxrenatrobg
Srfgargm:
ahyy frpuf rvaf qerv qerv ivre arha rvaf rvaf mjb npug
Zbovy:
ahyy süasmrua süasmrua süashaqmjnamvt mrua mrua qerv
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Logeinträge für Piraten!
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12. Juni 2013, 09:40 Opencaching.de hat den Geocache archiviert
Dieser Cache ist seit mehr als einem Jahr „momentan nicht verfügbar“; daher wird er automatisch archiviert. Er kann vom Besitzer jederzeit instand gesetzt und reaktiviert werden.
24. April 2012 mic@ hat eine Bemerkung geschrieben
Bitte bei Statusänderungen die bei geocaching.com durchgeführt werden, auch immer hier den Status ändern. Analog zu GC setze ich den Status für diesen Cache jetzt auch "Momentan nicht verfügbar", sobald der Cache wieder gesucht werden kann, kann dies durch den Owner selbstständig wieder gändert werden.
mic@ (OC-Support)
05. September 2010 vineyardshooter hat den Geocache gefunden
Heute mit Sterni 2009 angegangen.
Ohne Telefonjoker hätten wir an Station 6 abbrechen müssen.
Aber dank der hilfe ging es dann doch.
Das Final verbarg sich trotz seiner Größe sehr gut.
Aber letztendlich hatten wir die Dose in unseren Händen.
Ein schöner wenn auch sehr langer Cache.
Würde definitv mehr als 2 Stunden dafür ansetzen.
TFTC sagt
Vineyardshooter
17. August 2010 moerchinger hat den Geocache gefunden
Endlich gefunden! Wir hatten diesen tollen Multi schon im Mai angefangen, sind aber am Gefährten #7 gescheitert. Es stellte sich heraus, dass die Infos dort gemuggelt wurden. Dankenswerterweise wurde alles vor kurzem vom Owner wieder instand gesetzt. Am Sonntag haben wir ca. 10 m vom Final abgebrochen, weil es stark zu regnen anfing. Auch gestern war das Terrain um den Final wegen des Regens noch sehr tückisch, sodass das Loggen etwas mühsam war. Insgesamt haben wir für die Runde (ohne Rückweg) mit Kinderwagen etwa 4 Stunden benötigt.
Dieser Multi ist mit der tollen Story und den gut gemachten Stationen einer der drei besten Multis, die wir je gemacht haben. Davon sollte es in der näheren Umgebung von Alzey noch mehr geben. Vielen Dank dafür!
01. April 2009 Sams1234 hat den Geocache gefunden
Ein wunderschöner Tag um Tinker Bell von den Piraten zu befreien. Es war schwer aber wir haben es geschafft. Vielen Dank für den schönen Cache.