10km durch Exotenwald, Schlosspark und den Weinheimer Bannwald
von OPAL_D69 Deutschland > Baden-Württemberg > Rhein-Neckar-Kreis
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Gefahren |
Infrastruktur |
Der Weg |
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Saisonbedingt |
Benötigt Werkzeug |
Personen |
Beschreibung
Diese von Wanderratte gelegte Letterbox wurde nach der Adoption auf der Letterboxing-Seite auch auf dieser Plattform von mir adoptiert.
Dieser Cache wird demnächst (das war 2018 angestrebt) überarbeitet, da einige Beschreibungen veraltet sind. Aber erfahrene Cacher (Multi und/oder Letterboxen mit mehreren Stationen) sollten dennoch in der Lage sein, diese Letterbox zu absolvieren.
Kleinere Überarbeitungen im August 2022: Hint für Stadtschreiber (E) eingefügt. Die Beschreibung besser lesbar gestaltet. Nur geringfügige Änderungen des Weges.
Ausblick: Im oberen Teil dieser Runde, ab dem Mausoleum wird der Anteil der harten Wege deutlich reduziert. Wegpunkte (& Fragen) habe ich bereits aufgenommen, es gibt aber noch einige Lücken.
RAUBSCHLOSS-LETTERBOX
STADT: 69469 Weinheim/Bergstraße
STARTPUNKT: Wanderparkplatz Raubschloss, Gorxheimertal
HALTESTELLE: Turnerbad
EMPFOHLENE LANDKARTE: SCHATZKARTE (BILD [2]) - wer es einfach mag: Topographische Karte 1:25000 "Bergstraße-Weschnitztal"
AUSRÜSTUNG: Beschreibung, Kompass, Leeres Wasserbehältnis, Logbuch, Stift, Stempelkissen, Stempel, Proviant mit Getränken und die Schatzkarte.
LÄNGE: 10 km / ca. 3,5 h - 5 h (je nach Intensität der Erkundungen und Pausen)
Besonderheiten:
Schlosspark:
Bitte beachten:
In der Box liegt ein kleiner Münzbeutel, welcher sich freut, falls jemand eine alte oder "wertlose" Münze (zB aus dem Urlaub) einlegen möchte.
Die Letterbox ist auch auf der Plattform www.letterboxing-germany.info [4] gelistet.
Reisende Gäste (Hitchhiker der Letterboxer bzw Trackables oder Geokretys der Geocacher) sind willkommen, diese bitte nur entnehmen, falls sie im richtigen Sinne weiterreisen und entsprechend geloggt werden können.
♦♦♦ Ansonsten bitte keine weiteren Gegenstände tauschen. ♦♦♦
Geschichte:
Schon früh hat Weinheim mit seinen Nachbarn einen treffenden Slogan zu ihrer „Landschaft“ gefunden: „Vielfalt auf kurzen Wegen“. Das beschreibt das charakteristische Merkmal der Landschaft: Innerhalb des Stadtgebietes, von West nach Ost betrachtet, sind Rheinebene, Bergstraßenhänge und Vorderer Odenwald eng miteinander verwoben.
Auf dem höchsten Punkt der Waldabteilung "Bannholz", finden sich Reste einer Burganlage. Nur ein einziges Mal wird das heute sog. "Raubschloss" in den schriftlichen Quellen erwähnt, und zwar 1303 als alte Burg im Besitz eines Angehörigen der Adelsfamilie Swende. Es scheint sich um eine Ministerialenburg (Dienstmannensitz) gehandelt zu haben, die aber wahrscheinlich wieder aufgegeben wurde. Das "Raubschloss" ist eine eiförmige Anlage mit einem größten Durchmesser von ca. 60m und einer Breite von ca. 30 m. Die Anlage ist von einem umlaufenden Hanggraben und vorgelegten Wall umgeben. Reste einer Steinbehauung sind obertätig nicht erkennbar. Wahrscheinlich handelte es sich um eine Turmburg. Es soll hier ein Ritter gehaust haben, der den durch das Gorxheimertal ziehenden Kaufleuten aufgelauert hat. [1].
CLUE:
Begleite den ruhelosen und nächtens umher irrenden Geist des Raubritters auf einer letzten Runde und löse alle Aufgaben, um am Ende mit dem verborgenen Schatz belohnt zu werden.
Verlasse den "Kutschenplatz" in nördlicher Richtung. An der Kreuzung gehe ins Bannholz nach links.
Bald biegt ein Wanderweg bergan zum Exotenwald.
Er führt Dich zur "Quelle" (Schatzkarte I).
= (A) Merke Dir den Namen und fülle dein Wasserbehältnis, es wird beides später noch benötigt.
__ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __
1 __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ 16
Folge dem Hauptweg weiter Richtung Schlosspark vorbei an den exotischen Bäumen.
Für die Aufgabe am Hexenturm fehlen noch 2 wichtige Zutaten. Sammle dazu ausschließlich abgestorbenes Pflanzenmaterial von der Erde.
1. Den Zapfen eines Mammutbaumes
_INFO:_ Die Zapfen der Riesenmammutbäume öffnen sich erst nach einem Waldbrand. Nachdem alle konkurrierenden Pflanzen verbrannt sind, können die Samen ungestört in der nährstoffreichen Ascheschicht keimen.
An der X-förmigen Wegekreuzung nimm den Weg halb rechts, der leicht bergab geht.
Sammle 2. abgestorbenes Blattmaterial einer Lilien-Magnolie.
Du gelangst an einen übermannshohen Gedenkstein für Christian Freiherr von Berckheim (Schatzkarte II).
Um dem Raubritter-Geist seine Ruhelosigkeit zu nehmen, erledige die Aufgabe dem Gründer des
Exotenwaldes, über den Zustand des auch für den Raubritter wichtigen Waldes zu berichten.
Notiere hierfür das 2. Wort der obersten Zeile für später:
__ __ __ __ __ __ __ __ __ __ = (B)
Die Katz läuft nun hinab zum Hexenturm (Schatzkarte III).
_INFO: _Am Rande des Gerberbachviertels, an dem heute unterirdisch fließenden Grundelbach gelegen, stehen die Überreste des im 13. Jahrhundert erbauten Hexenturms; ein ehemaliger Doppelturm, worauf der noch in halber Höhe sichtbare Verbindungssteg hinweist.
_HEXENTANZ:_
Im Bannwald bei Weinheim befindet sich der Geiersberg, zu dem an Walpurgis die Hexen der ganzen Umgebung fliegen. Vor allem die Hexen aus dem Weinheimer Hexenturm sind dabei - sie schmücken sich mit Federn, haben Männerhosen an und schwingen sich so auf die Besen, um zum Hexentanzplatz zu reiten. Kurz vor dem Gipfel des Geiersberger Kopfes liegt ein großer Findling, der mit einer dicken Moosschicht bezogen ist. Hierauf steht der Teufel, der mit einem Zauberstab fröhlich den Hexentanz dirigiert. Eine Stunde, bis Mitternacht, dauert der Wilde Tanz; um Punkt Mitternacht sind die Hexen dann alle wieder verschwunden.
Lege das gesammelte Pflanzenmaterial auf Ihre Stufen, so wird Sie Ihren Walpurgistrank brauen können und Dich als Belohnung sicher durch den Bannwald geleiten.
Zähle die Fenster an der gerundeten Fläche ! = (C) ___
Oh je, ...wie geht es weiter ? Das Antlitz der Stadt hat sich in den letzten Jahrhunderten verändert. Suche in der Nähe einen Hinweis auf das Müllheimer Tor. Hier findest Du einen steinernen Eingang und den Pfad der 1000 Farne zum Blauen Hut (Schatzkarte IV).
Löse am Blauen Hut: Die höchste Zahl auf dem Schild lautet: = (D) __ __ __ __
_INFO: _In der Nähe lassen sich zahlreiche Heilpflanzen betrachten, denn gegen (fast) alles ist ein Kraut gewachsen.
Suche nun in NW Richtung die größte Zeder im kleinen Schlosspark (Schatzkarte V).
In deren näheren Umgebung erhältst Du einen Hinweis (s. Hint) auf den Stadtschreiber Johann Kolnbacher, der im April 1576 verstarb. Notiere den Tag: = (E) __ __
Zurück im gr. Schlosspark suche das Mausoleum im südlichen Ende (Schatzkarte VI).
Betrete die Vorhalle und schaue hinauf zur Kuppel. Rufe nun 3 mal das Wort des Gedenksteines (B), ohne die Totenruhe zu stören und es zeigen sich Dir Eulen und Fledermäuse.
Notiere die Anzahl beider Tierbilder: = (F) __
Verlasse den Schlosspark nun durch das nahe Tor und begib Dich bergan.
_EXOTENWALD EXKURS: _(Wer noch den alten, beeindruckenden Mammutbaumbestand von 1872 bewundern möchte, kann diesen Weg gehen, er ist nur wenige hundert Meter länger, dafür flacher ansteigend) Gleich hinter dem steilen Katzenlauf, am Info-Holzschild den linken Weg, er führt wieder zur X-förmigen Kreuzung. Hier nun halbrechts bergan, dem Rundweg folgen (Pfade ignorieren), vorbei an diversen Mammutbäumen, Schutzhütte, Lebensbäumen und dem alten Mammutbaum-Bestand. An der Weggabelung bei der ein roter Strich spitzwinklig abknickt und ein weiteres Wanderzeichen dazu stößt, kannst Du in den Clue „wieder einsteigen“.
Nun wird Dir die besuchte QUELLE von Nutzen sein. (A)
Folge bergan dem [VERALTET / bis auf weiteres den Exkurs verwenden)
10 9 8 12 2 13 10
__ __ __ __ __ __ __
Zum Dank und aus Respekt vor dem nun folgenden tiefen Wald, gib jedem Baum, der Dir den Weg weist etwas Wasser aus der Quelle, solange Dein Vorrat reicht. Der Weg führt einige Zeit weiter, vorbei an Mammutbäumen, großblättrigen Magnolien und Gärten.
Dein nächstes Ziel ist eine Wegspinne mit steinernem Wegweiser, einem runden Steintisch sowie einer Hütte (in ca. 20m Entfernung) zum Rasten. (Schatzkarte VII)
Peile beim teuflischen Steintisch (der Dich in unterschiedliche Richtungen führen möchte, falls Du den Kompass darauf legen solltest) in 60° und gehe 100 Schritte. Ab hier nimm den interessanten Weg mit der Markierung (?) (es ist einer der Geiersberg Wege)
(?) = (C+F)/4
Nach schönen Aussichten passiere eine weitere Schutzhütte (Schatzhütte VIII).
Nun bist Du mitten im Bannwald. Eine letzte Hilfe sei Dir noch gewährt, falls Du der Hexe die richtigen Kräuter gebracht hast: Du erreichst wieder wohlriechende Douglasien. (Nadeln zwischen den Fingern reiben) Ein tiefer Atemzug an Ihren Nadeln wird Dir bei der weiteren Suche hilfreich sein.
Die (?) Markierung führt Dich letztendlich weiter zur letzten Schutzhütte für eine Rast mit steinernem Wegweiser und Wegspinne (Schatzkarte IX). Hier lassen sich nun alle Rechenaufgaben erledigen.
Schrittlängen Justierung:
An der letzten Hütte von der rechten Steinwand zur Linken.
Laufe auf dem steinernen Strich im Boden = 11 Schritte (5+6). Damit kannst du deinen persönlichen Korrektur-Faktor ermitteln.
Finale:
C= ______ D=_______ E=_______ F=________
Gehe vom Mittelpunkt der Wegspinne (D/10)-20 ______ Schritte
[VERALTET in (2*E+F) ______ ° nimm den Pfad in den Wald.] {NEU Nimm stattdessen lieber den
10 9 8 12 2 13
__ __ __ __ __ __ Weg (hier wird Dir die besuchte QUELLE von Nutzen sein. (A))}
{NEU Wo dieser Weg sich mit einem Pfad trifft,} peile (D-(250*C)) ______° und gehe (F*7) ______ Schritte.
Peile dann noch (E*24) ______° und gehe (C*12) ______ Schritte.
Folge dem Pfad, der hier in den Wald führt, und an dessen Ende der Raubritter nun seine Ruhe finden kann. (Schatzkarte X).
ACHTUNG: hier stehen viele morsche bzw vertrocknende Bäume. An bzw, nach starkwindigen Tagen (Gewitter, Kaltfronten) besser von einer Suche absehen. Zumindest aber volle Konzentration auf die Geräusche des Waldes.
Auf den Felsen findest Du die kümmerlichen Überreste der Schwerter des Raubritters und seiner zwei Kumpane. Denn in einer Walpurgisnacht flogen die Hexen nicht wie sonst zum Gaierskopf, sondern zum Raubschloß. Ihr teuflischer Dirigent wirbelte die Schwerter in einem wilden Tanz umher, über die verängstigten - und nun ganz kleinen - Raubritter stieben die Hexen kreuz und quer. Sie sühnten damit eine von den Raubrittern nur wenige Tage zuvor begangene Freveltat. Diese bösen Buben überfielen nämlich einen Besenmacher - und die Hexen mussten mit ihren alten, ausgefranzten Besen zu ihrem heiligen Fest fliegen. Punkt Mitternacht ein greller Blitz, die Schwerter stießen tief in den Felsen hinein, und es legte sich ein schwefliger Geruch über diesen Tanzplatz. Doch zuvor ergriffen die Hexen noch die wertvollen Knäufe, um den Krämer zu entschädigen, sich das Dach ihres Turms neu eindecken zu lassen und dem Meister einen noch schöneren Zauberstab zu spendieren. Seitdem ward von den Raubrittern keine Schandtaten mehr zu hören ... ...
Peile vom höchsten Schwert (+)
(2*E*F) _____° und (E-C) _____ Schritte zum Baum
(D-(250*C)+C) _____° und (C+E+F-1) ______Schritte zum Baumstumpf
(24*F) ______° und (E-1) _______ Schritte zur Eiche
Nun siehst Du in (17*E+F) ______ ° und (F+2) _____ Metern Entfernung einen rundlichen Stein.
Begib Dich dorthin.
Von dort peile (F*3) _____° und in (F-C+2) _____ Metern kannst Du den Raubritter Schatz finden.
Achtung vor anderen Wanderern !
Stemple ab und verberge die Box wieder so wie Du sie gefunden hast.
Vielen Dank.......
RÜCKWEG. Gehe NICHT querfeldein! Sondern begib Dich Richtung 130° zurück zum Raubritter-Pfad und Hauptweg und folge von hier immer den Wegen bergab und Du erreichst nach ca. 10 Minuten wieder den "Kutschenplatz".
Die Bilder sind zum Lösen der Letterbox nicht notwendig. Nur DIE SCHATZKARTE KÖNNTE UNTERWEGS WEITERHELFEN. Die Letterbox ist auch bei www.letterboxing-germany.info gelistet.
Links:
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[1] http://www.morr-siedelsbrunn.de/odenwald/kleinburgen/raubschloß-weinheim/
[2] https://www.opencaching.de/images/uploads/3DAD11CA-8AA6-102B-AB51-00163E359752.jpg
[3] https://www.weinheim.de/,Lde/Startseite/Stadtthemen/veranstaltungskalender.html
[4] https://forum.letterboxing-germany.info/viewtopic.php?t=374
Verschlüsselter Hinweis Entschlüsseln
Urkraghez (P)-Jreg ceüsra: Qvr Dhryyr anpu qrz Ohpufgnora "U" sentra.
Qra Trfpuvpugffpuervore (R) svaqrg vue na qre Znhre (Tenocynggr , ovggr avpug oreüuera)
Nz Znhfbyrhz (S)-Inevnoyr haxyne ? Nyyr Rhyra haq Syrqrezähfr mhfnzzramäuyra.
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Logeinträge für Raubschloss - Letterbox - Weinheim
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24. Mai 2020, 17:45 affenbande hat den Geocache gefunden
Schöner Cache, wir haben die lange Runde gemacht. Versteck ist Klasse! Blauer Hut etwas schwierig, weil eingepackt, aber Google hat geholfen. 🙂
13. Oktober 2019 K.D.Fafnir hat den Geocache gefunden
Der Clue führte uns zielsicher, aber mit der einen oder anderen Unsicherheit zur Box. Wert E konnten wir nicht finden, was aber nicht so schlimm war. Danke für die tolle Tour.
05. Mai 2018 OPAL_D69 hat den Geocache gefunden
Weinheim, die 4-Burgenstadt !
Schon seit Beginn mit dem Letterboxen vor anderthalb Jahren bzw. 2 Monate drauf mit geocachen wollte ich diese Tour laufen, bin aber 2x ausgebremst worden. 1x war ein Teil des Schloßparks gesperrt, ein anderes Mal wurde der Exotenwald "umgegraben" und war auch gesperrt.
Heute hatte ich Lust, mal wieder im Exotenwald rum zu laufen. Da aber die zwischendurch gesammelten Werte irgendwo in der Ablage versunken sind, habe ich die komplette Tour erwandert.
Highlights waren die imposante Zeder und der Gedenkstein für den Stadtschreiber, das Mausoleum, die großblättrige Magnolie, der verzauberte Steintisch (da wurde es meinem Kompaß ganz schwindlig ) und natürlich auch die Burgruine "Raubschloß".
Probleme hatte ich auch ab dem Mausoleum: das Wanderzeichen wurde übermalt (der Wanderweg hat eine neue Route# also der Übermalung folgen), im Ausschlußverfahren habe ich mich weitergehangelt. Nach dem verzauberten Steintisch merkte ich, dass ich mich bei F gewaltig verzählt hatte .
Endlich - also der Rückweg im Wald zieht sich schon gewaltig hin - erreichte ich die Hütte IX. Und dann begann das längste Finale, das ich jemals bei einer Letterbox vorgefunden habe. Etwas verunsichert, aber ein Blick in die (Schatz-) Karte zeigte, dass es doch noch ein gutes Stück ist.
Die Burgruine ist wirklich noch gut im Gelände anhand der Wälle auszumachen. Leider bin ich erst am späten Nachmittag angekommen -und andererseits ist das Gelände sehr rutschig - um die Burg näher zu erkunden.
Die Letterbox war dann im steilen Gelände schnell ausgemacht.
Zu meiner Überraschung, war das Logbuch knallvoll - und das obwohl auf OC nur 9 Logs, und auf letterboxing-germany nur 64 Logs (plus Dunkelziffer) erfolgten. Da haben wohl etliche Gummipunkte-Jäger die falsche Box gefunden, denn in der nahe gelegenen Gummipunkte-Box ist das Logbuch gerade mal halb voll (bei 320 Online-Logs) .
Ich hab ein neues Logbuch spendiert und den Deckel der Box ein wenig verarztet.
Dankeschön für das Ausarbeiten dieser Letterbox und die kuriose Wortwahl à la "Katz läuft nun hinab zum Hexenturm"
Viele Grüße aus Schriese
10. April 2017 Svensoen hat den Geocache gefunden
Heute zusammen mit Kienappel diese Letterbox abgewandert und dabei tolle Aussichten und ein tolles Finale vorgefunden.Einzig der Weg den man Anhand der Buchstaben erkennen sollte ,den gab es nicht mehr,aber dennoch alles gefunden und im Logbuch eingetragen.
02. April 2017 eowyn79 hat den Geocache gefunden
Eine sehr schöne Runde durch Exotenwald und Schlosspark mit einem sehr schönen Finale!!
Wegführung und Werte waren mit Ausnahme von Wert F kein Problem. Den hatten wir wohl völlig falsch, aber bei der Wegnummer-Berechnung war der richtige gut zurückzurechnen.
Die Box konnten wir dann punktgenau finden.
Vielen Dank für die tolle Tour!!