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Rätselcache

Die Worte der Seherin

Übersetzt die Fantasysprache in Cachebeschreibung

von marelke     Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Rhein-Sieg-Kreis

Achtung! Dieser Geocache ist „archiviert“! Es befindet sich kein Behälter an den angegebenen (oder zu ermittelnden) Koordinaten. Im Interesse des Ortes sollte von einer Suche unbedingt abgesehen werden!

N 50° 43.000' E 006° 56.000' (WGS84)

 andere Koordinatensysteme
 Größe: klein
Status: archiviert
 Versteckt am: 18. Dezember 2008
 Gelistet seit: 18. Dezember 2008
 Letzte Änderung: 20. Februar 2012
 Listing: https://opencaching.de/OC718C

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Beschreibung   

Den Cache findet ihr bei N 50° 43.??? und E 6° 56.??? Die genauen Koordinaten ergeben sich zum größten Teil aus den Worten der Seherin.    

Die Worte der Seherin  

Als Ceo und Gacho über die sieben Berge in die alte Hauptstadt kamen, begaben sie sich auf den Marktplatz. Sie hatten Hunger, doch kaum noch Geld, denn die Schatzsucherei brachte nichts ein. Von ihrem letzten Taler wollten sie einen Laib Brot erstehen. Sie begannen, mit einer Marktfrau zu feilschen, um für das Geld möglichst viel zu bekommen.                                                                  „Was seid ihr für Gesellen?“, wollte die Händlerin wissen.                 „Schatzsucher“, antwortete Gacho. Er hatte ein sanftes Antlitz, vielleicht sah man ihm an, dass er an Wunder und die Welt der Magie glaubte.                                „Ei“, sagte die Frau und grinste verschmitzt. „Ich hörte jüngst von einem Schatz von marelke. Er war an einem Ort versteckt, wo einst eine furchtbare Gräueltat geschah und manch einer von eurer Gilde suchte ihn. Doch dann war der Schatz verschwunden. Da brachten marelke ein neues Schatzkästlein zu dem verrufenen Ort. Bald darauf jedoch fand BärTiger den alten Schatz nur 20 Schritte weiter; ein mysteriöser Fremder hatte ihn dort in einen metallenen Koffer voller Plunder gesteckt und darüber einen alten Lumpen gebreitet.“                                            „Was ist denn aus dem ersten Schatzkästlein geworden?“, wollte Ceo wissen. Er war kräftig und rund und keinesfalls gewillt, anderen zu trauen.                    „BärTiger gab es marelke. Die versteckten es an einem anderen Ort“, erzählte die Kauffrau.                                                                                                                        „So saget uns wo!“, bat Gacho inständig. Sein Interesse an dem Schatz, den ihre Gilde dem Unbekannten wieder entrissen hatte, war erwacht.                            „Das Versteck ist geheim“, erwiderte die Marktfrau. Dann winkte sie die beiden Freunde noch näher zu sich, auf dass andere Marktbesucher ihre Worte nicht vernahmen. „Nur eine Person kennt den Ort“, flüsterte sie.                             „Welche denn?“                                                                                                       „Gebet mir euren Taler, dann will ich sie euch verraten.“Ceo sah Gacho fragend an. Der nickte. Sie waren mit Leib und Seele Schatzsucher und bereit, ihr letztes Geld für einen Hinweis zu opfern. Ceo reichte der Händlerin die Münze mit schwerem Herzen und knurrendem Magen.                                                            „Die Seherin kennt als einzige das Versteck“, erklärte die Händlerin.                 „Wo finden wir sie?“                                                                                            „Wendet euch in das Schlumpfenland. Dort werdet ihr ihr gewiss begegnen.“   „Wie erkennen wir sie?“                                                                                              „An ihrem weisen Raben von Namen Adhin. Der sitzt stets auf ihrer linken Schulter.“                                                                                                                „Soso“, meinte Ceo, der Frauen mit Raben auf der Schulter nicht traute. Jene Weiber hatten doch einen Vogel!                                                                          „Spricht sie denn die Wahrheit?“, fragte der leichtgläubige Gacho.„Beinahe immerzu“, behauptete die Händlerin.                                                                    „Wann denn nicht?“                                                                                                     „Nur wenn sie ein Wort sagt, das verneint, solltet ihr es nicht glauben.“ Die Frau sah die Jünglinge ernst an. „Beachtet ein solches Wort niemals!“, verlangte sie nachdrücklich.                                                                                                            „Das wollen wir tun“, gelobte Gacho sogleich.                                                       „Gibt es noch mehr, was wir wissen sollten?“, erkundigte sich Ceo.                     Die Marktfrau nickte. „Übet euch in Langmut, wenn ihr zur Seherin geht“, riet sie den beiden. „Und bedenket, dass die Seherin in Rätseln spricht. So gleichen ihre Worte den Nebelschwaden, welche um sie herum aufsteigen. Nur Adhin, ihr Rabe, braucht klare Worte, erteilt euch wertvollen Rat, wenn ihr nicht mehr weiterwisst.“ Die beide nickten, dankten der Händlerin und machten sich zum Schlumpfenland auf, das ihnen wie allen Schatzsuchern wohlbekannt war. Nach Stunden der Wanderung erreichten sie das kleine Land der winzigen Blauhäuter. Es lag in einem Wald. Sie pflückten Beeren und sammelten Pilze und Nüsse, um ihren schlimmsten Hunger zu stillen und tranken den letzten Becher Schlehensaft aus ihrem Vorrat.Sie wollten die Schlümpfe nach der Seherin fragen, doch die Winzlinge waren scheu und verschwanden sogleich im Unterholz, wenn die beiden Freunde einen blauen Schatten entdeckten. Es dämmerte bereits und Ceo suchte nach einem Rastplatz. Doch Gacho, von der Erwartung beseelt, der Seherin zu begegnen, trieb den Genossen weiter.Tief im Wald ward es bereits dunkel. Da glänzte silbernes Haar durch die Nacht. Ein altes Weib tanzte um ein Feuer. Hurtig und anmutig bewegte es sich und war doch seltsam anzuschauen. Denn auf seiner linken Schulter saß ein Rabe, groß und schwarz.                                  „Ho, ho, zwei holde Jünglinge von der Gilde der Schatzsucher!“, rief die Frau, als sie der beiden gewahr wurde. Stumm nickend traten die Freunde ans Feuer. Wie mochte die Alte das so rasch erkannt haben, überlegte Gacho. Aber ja: Sie war doch eine Seherin!                                                                                                      Nun tanzte sie wieder, wild und anmutig zugleich – und ganz so, als ob sie die beiden Besucher gar nicht bemerkt habe. Geraume Zeit getrauten sich die beiden nicht, die Unbekannte nach dem Schatz zu fragen. Längst war es tiefste Nacht und die Sterne funkelten fern und klar. Das Feuer ging zu Neige und es ward finster und kalt.                                                                                                                          „Ist das wirklich eine Seherin?“, fragte sich Ceo insgeheim. „Oder haben wir armen Wanderburschen bloß zu viele Vogelbeeren und Pilze gegessen und zu viel vergorenen Schlehensaft getrunken, so dass unser fieberndes Hirn uns einen Streich spielt?“                                                                                                            „Wo finden wir das Versteck von marelkes Schatz?“, fragte Gacho in diesem Augenblick. Er hatte sich endlich ein Herz gefasst, die Frau anzusprechen.         Da hielt die Seherin inne. „Kommen wir zu den Anfängen!“, verlangte sie und wies zum Firmament, zu jenem Stern, um den der Himmel zu kreisen schien. Es stiegen Nebel auf und die Frau sah zu Gacho. „Du findest es“, sprach sie. Da ward dem Schatzsucher leicht ums Herz.                                                               Mehr und mehr Nebelfetzen waberten nun empor und plötzlich entschwand die Seherin den Blicken der Freunde. Die beiden begannen, die Fremde zu suchen. Doch ob der Finsternis fanden sie sie nicht. Da entsannen sie sich der Worte der Händlerin: Geduld war jene Tugend, die sie bei der Seherin benötigten. So harrten sie aus. Endlich graute der Morgen. Die Sonne verhieß mit glühendem Rot einen freundlichen Tag, wie geschaffen zum Schatzsuchen.                                „Dort ist sie!“ rief Ceo. Und wirklich: Ganz nahe den beiden tanzte die Alte noch immer. Die Freunde eilten zu ihr hin.                                                                        „Wo finden wir den Schatz?“, fragte Gacho sie.                                                      „Wir wollen nun zu den Enden gehen!“, verlangte die Seherin gestreng. Sie wandte sich dabei von den beiden Gefährten ab und der Richtung der aufgehenden Sonne zu, deren Schein ihr Haar vergoldete.Die Freunde lauschten gebannt: Nun endlich würde die Frau das Versteck verraten. Schon stiegen wiederum Nebelfetzen empor.                                                                                  „Keine Bäume sind“, sprach die Seherin. Dann jedoch schwieg sie.                    „Es gibt so viele Orte, an welchen keine Bäume sind“, wandte Gacho ein, doch just in diesem Augenblick entschwand die Seherin erneut in den hochwabernden Nebeln ihren Blicken. Die beiden tappten enttäuscht durch die dicken Schwaden. Da vernahmen sie ein Geräusch. Ein Flattern. Etwas Schwarzes tauchte aus den grauen Schwaden um sie herum auf, ganz nah kam es.Im nächsten Augenblick setzte sich der Rabe Adhin auf Gachos linke Schulter.                                     „Schreitet von dort noch ein Dutzend nordwärts und 20 gen Osten“, krächzte er. „Dort findet ihr den Schatz bei den anderthalb Birken unter Stöcken und Laub verborgen.“ Schon schwang er sich auf und flog davon.                   „Die Seherin ist fort!“, erkannte Ceo während sich die Nebelfetzen um sie herum in nichts auflösten.                                                                                                       „Und sie hat uns nicht mehr verraten, als dass das Versteck nicht im Wald liegt“, maulte Gacho. „Was soll das?! Hier gibt es so viele Dörfer, Äcker, Felder und Wiesen; wir sind schließlich in Mittelerde!“                                                „Mitteleuropa“, knurrte Ceo. Doch für derlei Besserwisserei erntete er nur einen empörten Blick des Weggenossen.                                                                            „Ich bin müde“, bemerkte der enttäuschte Gacho gähnend. „Ich lege mich zur Ruhe.“                                                                                                                           Ceo aber hockte sich gegen einen Baum und sann über die Worte der Seherin nach. Ach wären sie doch nur so klar wie die ihres Raben! Vielleicht hatten sie eine zweite Bedeutung? Einen verborgenen Sinn? Stunde um Stunde grübelte er. Endlich erwachte Gacho erquickt aus dem Schlaf.                                                  "Ich habe verstanden, was die Seherin uns sagen wollte“, verkündete Ceo ihm stolz.                                                                                                                           „Was denn?“, fragte Gacho neugierig und sein Freund verriet es ihm.Nun nahmen sie ihre Wünschelruten und brachen auf. Doch der Weg war lang, auch war er schwer und steinig. Dornengestrüpp verstellte ihnen den Durchgang; Baumwurzeln ließen sie straucheln. Dem allen trotzend wanderten die Freunde unbeirrt weiter, denn das Versteck war nicht mehr fern und der verheißene Schatz gewiss der Mühe wert.„Hier muss es sein!“, glaubte Ceo, denn sie hatten die Stelle erreicht, an der die Wünschelruten ausschlugen. Und sie suchten und suchten, doch sie fanden den Schatz nicht.                                                                                                          „Oh diese verdammte Seherin!“, fluchte Ceo schließlich. „Sie hat uns in die Irre geleitet. Traue niemals einer Frau mit einem Vogel! Und einer, die so nebulös daherredet, schon gar nicht.“ Der Ort war falsch und der übernächtigte Schatzsucher erschöpft.                                                                                             „Das kann nicht sein!“, widersprach Gacho. „Eine Seherin spricht doch nicht unwahr. Haben wir Toren wirklich alles bedacht, was wir über sie wissen?!“        „Ach was! Die Suche war sehr schwer und das Gelände hier ist auch nicht ganz leicht!“, klagte Ceo verzagt. „All diese Schwierigkeiten zusammengenommen: Das war doch zu viel!“                                                                                                  Da begann sein Freund Gacho verzückt zu lächeln. Es war einer jener Momente, wie er selbst einem Schatzsucher nur ganz selten widerfährt: Er hatte sich daran erinnert, was sie zuvor nicht bedacht hatten. Und im selben Moment erkannt, was ihnen deshalb noch fehlte. Jene Erkenntnis des Fehlenden war unerklärlich, war wirklich Magie: Niemand hatte Gacho davon zuvor etwas verraten, nicht einmal die Seherin. Er schaute dankbar zu dem Freund. Nun schien ihm gewiss zu sein, wo sie würden suchen müssen.Er stimmte die Wünschelrute auf die neue Stelle ein.                                                                                                                          „marelkes Schatz ist nun nicht mehr allzu fern. So folge mir!“, forderte er Ceo auf und marschierte entschlossen los, der müde Weggefährte schleppte sich hinterher. So fand Gacho bald ein kleines Schatzkästlein... 

Und wenn er’ s doch nicht gefunden hat, dann suchen sie noch heute (aber wenigstens an der richtigen Stelle!).

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Hilfreiches

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Naturschutzgebiet NSG Waldville (Info)

Dieser Geocache liegt vermutlich in den folgenden Schutzgebieten (Info): FFH-Gebiet Waldville (Info), Naturpark Naturpark Rheinland (Info), Vogelschutzgebiet Vogelschutzgebiet Kottenforst-Waldville (Info)

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Logeinträge für Die Worte der Seherin    gefunden 9x nicht gefunden 0x Hinweis 2x

Hinweis 09. Februar 2012 Bundy609 hat eine Bemerkung geschrieben

! Cachemeldung !

Dieser Cache wurde als vermutlich nicht mehr vorhanden gemeldet. Aus diesem Grunde setze ich seinen Status auf "Momentan nicht verfügbar". Der Owner sollte ihn vor Ort überprüfen und ggf. wieder instandsetzen/ersetzen. Sollte binnen Wochenfrist (16.02.12) keine Reaktion erfolgen, werde ich den Cache archivieren.

Bundy609 (OC-ADMIN)

gefunden 29. Dezember 2009 awiline hat den Geocache gefunden

Bei diesem Cache dürfte ich eigentlich garnicht loggen - stattdessen müsste man mir mindestens 10 gelöste Rätsel-Statistik-Punkte wieder abziehen für all mein Unvermögen, das hier zutage trat.

Der Anfang war ja noch harmlos. Natürlich habe ich beim ersten Lesen des Rätsels überhaupt nichts kapiert und es einfach nur weggelegt.
Später habe ich dann eher zufällig einen hint bekommen, weil ich zufällig dabei war, als sich jemand ein bisschen verplapperte.
Damit habe ich dann einen Großteil der Cachekoordinate herausgefunden. Allerdings fehlte ein letztes Puzzleteil, so dass mir der owner neben der fast-richtig-Bestätigung einen Tipp geben musste.
Dummerweise konte ich damit garnichts anfangen - ich war der Meinung dass ich das listing allergenauestens gelesen und alle Passagen korrekt umgesetzt hatte!
Nach einiger Zeit wurde ich dann so übellaunig und ungerecht, dass ich den ganzen Cache mitsamt der "schwafelnden Seherin" und ihrem Schöpfer heftigst (aber zum Glück leise) verfluchte, das Ganze komplett aufgab und mir die Ziffer von einem "Wissenden" vorsagen ließ.

Die Strafe folgte auf dem Fuß: Beim ersten Anlauf vor Ort fand ich das Kästchen nämlich nicht. Ich hatte inzwischen komplett verdrängt, dass auch der Rabe seinen Senf dazu gegeben hatte. Deshalb suchte ich in einiger Entfernung und fand nichts außer einer sehr großen gefährlichen Glasscherbe unter viel Laub. (Ist aber gerade noch mal gut gegangen!)

Heute ging ich dann komplett auf Nummer Sicher: Der owner war so nett, mich zu begleiten und - welch Überraschung - so habe ich das Döschen dann tatsächlich gefunden!

Es war ein sehr schönes und empfehlenswertes Rätsel - und die Formulierung, die ich verwirrend und unlogisch fand, wurde inzwischen sogar angepasst.

Herzlichen Dank für diesen herausfordernden Cache und viele Grüße

awiline

gefunden 09. Mai 2009 Jaeger&Sammler hat den Geocache gefunden

Man, was habe ich an diesem Raetsel herum gebastelt, und was war ich froh, als mir marelke gestern die Koord. bestaetigte.

Vor der Verlegung war eigentlich ziemlich klar wo die Dose in etwa liegt, aber ein Detail machte Probleme und auf gut Glueck wollte ich nicht suchen.

...aber jetzt ist es geschafft, ich stehe im Logbuch. Ein wuerdiger Cache fuer das 500. '?' In der Statistik.

Danke fuer Cache und Raetsel
J&S

#1872

Hinweis 21. April 2009 marelke hat eine Bemerkung geschrieben

Der Cache wurde um mehrere Kilometer verlegt; die Gründe dafür könnt ihr bei den logs bei gc.com nachverfolgen. Jedenfalls ist die neue Stelle schöner und die Suche dürfte angenehmer sein. Die Geländeschwierigkeit ist nun nur noch zwei statt bislang drei und Adhin krächzt nun was anderes; ansonsten hat sich kaum etwas geändert.

marelke

gefunden 10. April 2009 eifler72 hat den Geocache gefunden

#1739

Schon seit langem bin ich dabei dieses Rätsel zu entschlüsseln. Auf das Zielgebiet mit ca. 200x300 m bin ich ziemlich schnell gekommen. Verschiedene ermittelte Koordinaten habe ich vergeblich vor Ort überprüft. Jedesmal bin ich ohne Fund nach hause gefahren.

Heute habe ich das schöne Wetter genutzt und bin ohne neue Koordinaten in das Zielgebiet gefahren. Mit offenen Augen und Cacherinstinkt bin ich auf die Suche nach dieser Dose gegangen. Für neue Koordinaten zu ermitteln und das Rätsel zu lösen fehlten mir inzwischen die Ideen.

Nach fast genau einer Stunde hatte ich die Dose in der Hand. Ich kenne jetzt das Zielgebiet in- und auswendig. 3Skischuhe, 2 Fernseher, mehrere Kieselsteinhaufen, Bierflaschen ohne Ende, ....

TFTC,
eifler72