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Beschreibung
Auf den Spuren Karl May’s
*25.02.1842 Ernstthal +30.03.1912 Radebeul
* Euch erwartet eine Tour vom Start zum Cache von 4km, die zu Fuß, per Rad, Rollstuhl (am Cache ist Hilfe notwendig) oder Kfz bewältigt werden kann (2 Sterne wegen der Länge zu Fuß).
* Jedes Jahr an dem Wochenende vor Pfingsten ist der Log kostenpflichtig.
* Ihr bedenkt, dass ihr euch an Station 2 auf einem Friedhof befinden, der zwar abends nicht verschlossen wird aber aus Gründen der Pietät zum Einbruch der Dunkelheit zu verlassen ist bzw. nicht mehr betreten wird. Rumgefunzelt wird sowieso nicht!!
Im Oktober 1888 ließ sich Karl May aus Dresden kommend in Kötzschenbroda nieder . Zunächst wohnte er in der „Villa Idylle“, heute Wilhelm- Eichler- Str. 8, danach auf der Lößnitzsraße 11. Hier entstand u.a. „Der Schatz im Silbersee“. Danach zog er in die Oberlößnitz und von dort nach Radebeul auf die Kirchstraße 5, heute Karl- May- Straße Villa Shatterhand. Seine letzte Ruhe fand er im Mausoleum an der nördlichen Grenze des Friedhofes Radebeul Ost.
Die obigen Koordinaten gehören zu einem möglichen Parkplatz. Von dort geht ihr 85m nach Nord und dann 100m nach Ost. Hier ist das Karl- May- Museum, das aus der VILLA "BÄRENFETT"; und VILLA "SHATTERHAND" gebildet wird. Ein Besuch lohnt sich immer. Öffnungszeiten und Preise sowie alles zum Museum unter: www.karl-may-stiftung.de/museum/index.html [1]
Auf dem Plakat mit den Öffnungszeiten befindet sich im unteren Teil ein Hinweis zum Parkplatz. Die mittlere Ziffer sei ->B, der Trapper auf dem Schild guckt so, weil er denkt, ihr seid Indianer.
Auf der gegenüberliegenden Straßenseite findet ihr den Karl- May- Hain, welcher 1932 angelegt wurde. Vor Kurzem ist er völlig neu gestaltet worden und direkt angrenzend befindet sich ein schöner Soielplatz. Bildet die Quersumme der Jahreszahl, wann der Park angelegt wurde und addiert 6. Dies sei A. Wieviele Wasserläufe münden in den Silbersee? -> B sie weiter oben.
Nachdem ihr die Runde durch den Park gedreht habt und am Silbersee und Herzsee Winnetou's vorbeigekommen seid, begebt ihr euch zu den Koordinaten N51 05.912 E013 40.048 und steht vor dem Karl- May- Grabmal.
Eigentlich ist das Mausoleum für den Fabrikanten Richard Plöhn, einem Freund Karl May’s, 1901 errichtet worden. Plöhn starb 1901 und wurde 1902 dort beigesetzt. Als Vorbild diente der antike Nike- Tempel auf der Akropolis in Athen. Das Relief an der Stirnwand stellt das Thema „ Engel empfangen eine irdische Seele“ dar. 1902 trennt sich Emma May von ihrem Mann Karl mit den Worten zur Witwe Klara Plöhn: „Nimm du den Kerl, ich mag ihn nicht mehr“. Die ergriff die Gunst der Stunde und beide waren 1903 verheiratet. So kam Karl May auf diese Grabstelle, er wollte eigentlich auf seinem Grundstück auf der Kirchstraße beerdigt werden.
Stellt euch auf den Abstreicher und zählt alle Köpfe, die ihr vor euch seht. Keine lebenden Köpfe mitzählen, wenn noch jemand vor euch steht. ->C
Wieviele Glasfelder befinden sich im Dach? ->D
Jetzt geht es zu N51 06.498 E013 39.807 und ihr steht vor der Villa „Agnes“ in Oberlößnitz. Informationen zu seinem Schaffen findet ihr auf der Tafel an der Mauer.
Wieviele Jahreszahlen befinden sich auf der Tafel? ->E
Um das Andenken an K. M. zu wahren, finden seit 1992 alljährlich die Karl- May- Festtage im Lößnitzgrund statt und zwar am Wochenende vor Pfingsten. Da steppt der Bär im „Little Tombstone“, sowie zwischen Weißem Ross und Meierei. Da heißt der "GRUNDWURM" nicht mehr "LÖßNITZNITZDACKEL" sondern "SANTA FE EXPRESS"; und "üble Horden" überfallen mit lautem Getöse und Geballer dieses Gefährt mit all seinen Insassen. Hier sind Kinderaugen groß wie Tischtennisbälle. Wenn ihr alles richtig gemacht habt, findet ihr den Cache bei
N51 06.(A-D-E)(A-C-D)(D-B) E013 39.(A-C-D)(A-C)(C-E-B)
Wer sich nun fragt, warum
die Dose ausgerechnet hier liegt, dem sei gesagt: Hier beginnt der
wildromantische Lößnitzgrund. Hier ist vieleicht Karl May gemeinsam mit
Eduard Bilz spazieren gegangen und hat sich inspirieren lassen. Und wenn
ihr Glück habt kommt die Bimmelbahn schnaufend und tutend vorbei.
Hauptsächliche Quelle: Stadtlexikon Radebeul, historisches Handbuch für die Lößnitz 2005
Zurück geht ihr die Straße am Cache vorbei bis zur Kreuzung, dort links bis zum Weißen Ross und folgt jetzt den Schienen bis zum Parkplatz.
Viel Spaß wünschen euch _elbtaler007_
Links:
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[1] http://www.karl-may-stiftung.de/museum/index.html
[2] http://www.karl-may-stiftung.de/museum/index.html
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Dieser Geocache liegt vermutlich in den folgenden Schutzgebieten (Info): FFH-Gebiet Elbtal zwischen Schöna und Mühlberg (Info)
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15. Oktober 2021, 13:15 HTMLer hat den Geocache gefunden
Für einen 🍁Spaziergang diesen feinen Multi auserkoren und den Spuren May's folgend bis hin zum Finale gelangt. Das gleich noch mit dem Lab zum Thema bei GC kombiniert und sich zum Abschluss einen 🍷 im Weingut zu Lößnitz gegönnt, war es schöner Ausflug.
Danke elbtaler007 fürs zeigen UND (pf)legen!
FP in
09. Mai 2021, 14:34 wienja hat den Geocache gefunden
Gemeinsam mit dem (.) vom Team.Schubi und forstwirt69 ging es heute bei sommerlichen Temperaturen zum cachen in die Radebeuler Umgebung.
Diesen Multi hatten wir schon mal angefangen und heute sollte er beendet werden.
Nach dem wir alle Variablen zusammen hatten ging es zum Final wo wir uns im Logbuch eingetragen haben.
Danke fürs herführen und verstecken sagt wienja.
11. April 2021, 16:45 NK_HS hat den Geocache gefunden
Das Multi wurde vor einiger Zeit absolviert, heute waren wir dann endlich mal wieder in der Region und haben das Final eingesammelt.
Wir loggen dort wo andere Platz dafür lassen. Platzverschwendung in Logbüchern ist nicht schön.
Danke sagen
NK_HS
20. Februar 2021, 11:40 Walli471 hat den Geocache gefunden
Bin Grad am nachloggen auf Opencaching. Ist schon eine Weile her als ich den besucht habe. Vielen Dank für's verstecken. Gruß Walli471
31. März 2020 _cooleSocke_ hat den Geocache gefunden