Achtung! Dieser Geocache ist „gesperrt“! Es befindet sich kein Behälter an den angegebenen (oder zu ermittelnden) Koordinaten. Im Interesse des Ortes sollte von einer Suche unbedingt abgesehen werden!
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Beschreibung
Hilfreiches
Dieser Geocache liegt vermutlich in den folgenden Schutzgebieten (Info): Landschaftsschutzgebiet Rhein-Ahr-Eifel (Info)
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Logeinträge für -Cache nach DSGVO gelöscht-
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28. April 2021 dogesu hat den Geocache gesperrt
Der Benutzeraccount wurde deaktiviert.
04. November 2011 Jaeger&Sammler hat den Geocache gefunden
Ein goldener Oktobertag Anfang November und dann noch tagsüber Zeit, welch gute Gelegenheit diesen Multi endlich einmal zu laufen. Das ganze dann noch in der angenehmen Begleitung durch Skulll, was will man mehr? Aber es gab mehr. Wer hätte gedacht, was es hier alles zu entdecken gibt... Sehr, sehr geile Runde!!!
Danke für den erstklassischen Multi
J&S
05. September 2011 Wuchtel hat den Geocache gefunden
1000mal geflucht und am Ende ist's dann (doch noch) passiert ...
... oder so ähnlich:
Bei
dieser Runde war Station 1 Weichen stellend für das gesamte Abenteuer,
denn da wir (offenkundig) noch nicht ganz vertraut mit der hier
geforderten Art der Koordinatenermittlung waren, übersahen wir hier ein
kleines Detail, das uns fast um den Verstand brachte: Alles Ermitteln,
Spekulieren und Plausibilisieren schien keinen Sinn zu machen und ein
(schier) verzweifelter Anruf bei den Ownern lief zu allem Überfluss dann
auch noch ins Leere - die Opossums waren vermutlich gerade auf
Beutezug.
Also verließen wir uns auf unseren im Laufe der Zeit
schon arg strapazierten Cacherinstinkt und lagen wenigstens damit
goldrichtig: Station 2 war (eigenlich) kein Problem, wenn man am Ende
die richtige "Minute" eingegeben hätte. So erweiterten wir kurzerhand
diese Runde um einen schönen Spaziergang bis zum Rodderberg (auf dem wir
wenigstens unseren Fehler bemerkten) und genossen nicht nur die schönen
Aussichten auf dem Weg dorthin, sondern danach auch noch die auf
unserem korrigierten Weg zu Station 3.
Von da an lief es (leider)
immer noch nicht so geschmeidig, wie wir gehofft hatten: Die an einer
Station zuzuweisenden Plaketten-Werte erwiesen sich als völlig falsch,
brachten uns aber immerhin in die richtige Richtung. Mit der
entsprechenden Aufmerksamkeit erwischten wir damit dann (doch noch) das
nächste Zwischenziel.
Weiter ging's, bis wir auf das Fahrzeug des
Försters in unmittelbarer Nähe zu einer der nächsten Stationen trafen,
was uns den letzten Mut hätte rauben können. Aber wir wären nicht
Wuchtel, wenn wir nicht erst die Lage in aller Ruhe analysiert hätten,
um zu dem Ergebnis zu kommen, dass zwar das Fahrzeug dort stand, aber
der Förster nicht in der Nähe sei. Dann begaben wir uns ans Ablesen der
nächsten Plakette - leider mit gravierendem Lesefehler. Nach ausgiebigem
Hin- und Herwägen der sich dadurch ergebenden Koordinate blieb uns
nichts anderes übrig, als die Terrainwertung dieses Multis erneut zu
strapazieren ...
Dann war es (endlich) soweit: Wir suchten an der
nächsten Station nach Schriftzeichen, die uns weiterbringen sollten und
wagten uns dafür (kurz) in die Höhle des Löwen und wurden dafür sogar
mit einer tollen Lostplace-Aussicht belohnt. Am Ende mussten wir aber
wieder das Territorium dieser Wildkatze verlassen, wobei sich ein
kleiner Baumwollfaden an der Hose eines Wuchtels mit dem herausstehnden
Ende eines Drahtzaunes zusammentat und gemeinsam eine "Acht" ins
bewährte Tuch riss.
Unterdessen war die Dämmerung schon so weit
fortgeschritten, dass das Finden eines (zwar) in der Karte (z. T.)
verzeichneten, aber dennoch im Laufe der Jahre unsichtbar gewordenen
Weges zur unlösbaren Aufgabe mutierte, mit dem Erfolg, dass wir am Ende
weit abgeschlagen unten im Hang von einer ganzen Hecke von Brom-Bären
mit offenen Klauen empfangen wurden, die uns so gerne hatte, dass sie
uns einfach nicht gehen lassen wollte.
Mittlerweile war
Dunkelheit um uns eingekehrt und da wir hier nicht übernachten wollten -
die deutlichen Spuren gewisser schwarzkitteliger Hangbewohner wirkten
nicht gerade einladend -, mussten wir eine Entscheidung treffen. Mit nur
kleinen Funzeln (keine Nachtcacheausrüstung!) begaben wir uns wieder
den Hang hinauf, ließen uns erneut die schmerzhaften Umarmungen der
Heckenbären gefallen und ertasteten mehr, als dass wir ihn sahen, den
"weiteren" Weg, fanden einen Notausgang und hangelten uns an einer
Schotterpiste entlang zurück in die Zivilisation.
Schweißüberströmt hatten wir "überlebt" und wollten nur noch nach Hause: Der Rest dieser Runde musste warten.
3 Tage später folgten dann noch die letzten Stationen,
die uns für einige der Unbillen entschädigt haben: Wirklich toll, was
die Opossums auf ihren Streifzügen so alles entdeckt haben! Für das
Bergen des Caches hatten wir da allerdings keine Zeit mehr, weil die
Opossums mit dem Grillen von Broilern beschäftigt waren und ungeduldig
auf unsere Beilage warteten. Also haben wir uns schnell noch in die
Küche gestellt, um ihren Hunger zu stillen, und warteten solange, bis
sie vollgefressen und schläfrig waren. Schon am (nächsten) Abend war es
soweit und wir machten uns auf zu einem finalen Anstieg und konnten sie
schließlich doch noch in unseren Händen halten, die Dose zum doppelten
Jubiläum.
Danke für dieses unverhofft "echte" Abenteuer
DFDC Wuchtel
10. Oktober 2010 mapwitch hat den Geocache gefunden
Was für eine Tour.
Auf der Suche nach einem Cache in Rheinland-Pfalz (für den TB Heike's Race-Coin) hat mich dieser Multi sofort gelockt! Aufgaben und Logs versprachen eine Runde ganz nach meinem Geschmack. Als Verstärkung und Unterstützung wirkten heute M. von M.E.D.E.A. und army937 mit.
Das Wetter war heute nur genial, die ersten Aufgaben locker. Auch das Tabellen-Prinzip machte uns keine Mühe. Schade: Am Rolandsbogen dominiert derzeit das Verpackungsmaterial. Und an einem solchen sonnigen Sonntag auch das Muggel-Volk. Da waren wir froh, dass der Weg bald in andere Richtungen führte. An Station fünf konnte ich mir zwar auf den Hint einen Reim machen, aber ich wusste nicht mehr, wie es genau funktionierte. Mit armys Spezial-Equipment klärte sich schnell auf, wie wir denn nun wieder an die Koordinaten kamen.
Dann lief alles wie am Schnürchen. Fast. Denn nur bis zum solchen. Station 9 ist offensichtlich derzeit nur noch mit T5-Equipment lösbar, die Vorrichtung für Cachende ohne Ausrüstung lieferte - - leider nichts zutage. Da hat sich die Plakette wohl von der Befestigung gelöst. Vielleicht helfen hier mal ein paar Schrauben, Haken und Ösen? Schien nur geklebt gewesen zu sein...
Für uns der große Frust, weil's nicht weiterging, da die Zahlen fehlen. Auch per Telefon war keine Hilfe zu erreichen.... Tja, kannste nix machen. Zum Trost peilten wir einen kleinen Tradi auf dem Weg zum Parkplatz an, damit der TB wenigstens hier in RP bleiben konnte. Unser Weg führte uns nun aber so sehr ins Unterholz, dass wir irgendwann wieder hangaufwärts zogen, um auf einen Weg zurückzukommen.
Und wie das Caching-Glück es heute so wollte, wir landeten ganz in der Nähe eines tollen Areals... Moment mal - - das könnte doch der tolle Lostplace sein, den viele erwähnt haben! Jetzt mal gründlich suchen. Ob hier der Cache irgendwo ist? Natürlich haben wir jetzt die Hints zu Rate gezogen und gezielt gesucht, ob es dazu eine passende Stelle gibt. Naja - fast. Vor allem gab es wieder einmal Caching-Glück: "Hier ist eine Plakette!!"
Der Rest war dann nur noch Formsache. Der Weg über die vorgesehenen Zwischenpunkte ist uns so allerdings entgangen, haben wir da noch was verpasst?! Die Cache-Kiste ist Gott-sei-Dank nicht mehr am alten Platz, das sieht ja schon echt gefährlich aus inzwischen. Da war ich froh, dass einmal drumherum auch zum Ziel führt!
Danke für die tolle Tour! Nur schade, dass es bis zum 2000. noch länger dauern wird (tpo ist derzeit erst bei 1300 und HoPri bei 1100)........
26. Mai 2009 Zwerg Nase hat den Geocache gefunden
Heute war ich zusammen mit geotuppi und ice13-333 auf Cachetour. Die Strecke war zwar nicht so lang wie labis 30. aber allemal anstrengend. Die Tabelle hatten wir schnell im Griff und arbeiteten Station um Station ab. Der Hinweis nach Station 9 war uns zunächst nicht ganz eindeutig und deshalb eierten wir etwa eine Stunde umsonst durchs Gelände, ständig von irgendwelchen Begrenzungen beeinträchtigt. Als wir dann Station 10 erreichten war die Überraschung doch groß solch eine wundervolle Location unerwartet zu entdecken. Auch das Final fanden wir danach ohne weitere Verzögerungen, obwohl sich anscheinend Pflanzen der weniger angenehmen Form dieses Areales bemächtigen, und mir bei dem Zugriff zur Dose ob des recht schütteren Überbaues etwas mulmig war . Alles in Allem eine schöne Runde und ein verdienter 300. !!!
DfdD
#300