Eine Radtour/Wanderung, die euch - geleitet durch eine Geschichte - etwa 10 km auf Wald-/Wirtschafts-/Wanderwegen durchs
von birnsojjel Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Siegen-Wittgenstein
Achtung! Dieser Geocache ist „archiviert“! Es befindet sich kein Behälter an den angegebenen (oder zu ermittelnden) Koordinaten. Im Interesse des Ortes sollte von einer Suche unbedingt abgesehen werden!
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Beschreibung
Eine Radtour/Wanderung, die euch - geleitet durch eine Geschichte - etwa 10 km auf Wald-/Wirtschafts-/Wanderwegen durchs schöne Heestal führt. Für alle Altersklassen geeignet, für Kinderwagen je nach Ausdauer, Geländegängigkeit und Wetter...
Vorbemerkung:
Die Koordinaten der magischen Zeichen sind angegeben - zur
Sicherheit. Benutzt sie aber nach Möglichkeit nur, wenn ihr die
Zeichen mit der Beschreibung alleine nicht findet. Der eigentliche
Sinn des Caches ist nicht das Suchen an sich, sondern geleitet
durch die Wegbeschreibung der Geschichte eine lange Runde durch das
schöne Heestal zu wandern bzw. radeln.
Die T-Wertung ergibt sich vorwiegend durch die Länge der
Runde.
Die D-Wertung kommt erst zum Schluss ins Spiel. Im Text sind einige
- wie ich finde - deutliche Hinweise enthalten, lest ihn also vorab
aufmerksam durch ... Ich will hinterher kein Gemecker hören! Und
jetzt viel Spaß!
D ie Hauptdarsteller:
Rufus der II. zu
Hainchen , edler Tempelritter aus der Wasserburg
Ludolf, sein stolzes
Ross
Pimpinello, sein
Knappe
Kunigunde, Pimpinellos
treues Maultier
Der/die Kindelsberger,
Feinde
Kupferkessel,
Versteck
Medaillon der Heiligen
Elisabeth, kostbarer Schatz
W ir schreiben das Jahr 1377.
P impinello war alleine und das
betrübte ihn. Wie verabredet hatte ihn sein Herr, der ehrenwerte
Ritter Rufus II. zu Hainchen, allein zurück gelassen und war auf
seinem stolzen Ross Ludolf bereits voraus geritten - jedoch nicht,
ohne ihm die üblichen Anweisungen zu erteilen: "Folge mir, so
schnell du kannst!" "Halte nur an, wenn es unvermeidbar ist."
"Benutze nur die schmalen Wege." "Nimm dich vor den feindlichen
Spähern auf ihren Türmen in Acht!" Das kannte Pimpinello schon -
verwundert hatte ihn einzig und allein die Anweisung, an einigen
besonderen Stellen auf die 'Magischen Zeichen' zu achten. Nur mit
diesen, so sein Herr, würde ihm das Auffinden des Kessels möglich
sein...
Das Ziel ihrer langen Reise, die sie quer durch die feindlichen
Gebiete der Kindelsberger geführt hatte und die sie nur mit List
und einer gehörigen Portion Glück bewältigen konnten, war die Burg
derer von der Hees. Ständig auf der Hut und stets in der Gefahr,
einer Patrouille der Feinde in die Hände zu fallen, die - daran war
nicht zu zweifeln - von verachtenswerten Verrätern erfahren hatten,
dass hier der tapfere Tempelritter Rufus II. zu Hainchen mit dem
heiligsten Schatz des Keppeler Ordens in geheimer Mission unterwegs
war.
Und genau deshalb hatte sein Herr Pimpinello mit dieser heiklen
Aufgabe betraut: er - der kleine Knappe Pimpinello - sollte den
kostbarsten Schatz des Siegerlandes von hier ab alleine in das von
treuen Gefährten vorbereitete Versteck bringen - den
Kupferkessel!
Die
Äbtissin des Klosters Keppel, Adelheid von Nassau-Dillenburg, hatte
seinen Herrn gebeten, die Gründungsmedaille des Klosters - das
Medaillon der Heiligen Elisabeth - in Sicherheit zu bringen, da sie
die Plünderung des Klosters durch umherziehende Horden fürchtete.
Ritter Rufus II. hatte einen Platz ganz in der Nähe der Heeser
Ritterburg für am besten geeignet gehalten, da die Feinde mit so
einem Versteck keinesfalls rechnen würden.
Ausgerechnet er! Was hatte sich sein Herr bloß dabei gedacht?? Aber
er hatte keine Wahl. Als treuer Knappe musste er natürlich tun, was
ihm aufgetragen wurde - aber die Bürde dieser Mission lag schwer
auf seinem kleinen Haupte…
Der Auftrag war klar: seinem Herrn folgen, der den Weg vor ihm
beritt, um etwaige Verfolger auf sich zu ziehen und Pimpinello
somit möglichst eine gefahrlose Reise zu ermöglichen. Sollte ihm
dies gelingen, brauchte er "nur noch" die kleine Münze, die er in
einem alten Socken ganz unten in den ledernen Satteltaschen seiner
treuen Gefährtin Kunigunde verstaut hatte, in dem Kupferkessel zu
verstecken und sich sodann in die Sicherheit der Burg begeben. Dort
wollte sein Herr auf ihn warten.
Doch er musste den Kessel zuerst einmal finden!
E s begann bereits zu dämmern, als
Pimpinello die schmale Öffnung des Heestals erreichte. Ab hier, so
wusste er, wurden die Wege so schmal und gewunden, dass keine
Kutschen mehr erlaubt waren. Er fasste sich schnell an seine Brust
und umklammerte zur Beruhigung ganz fest seinen Talisman. Es war
ein kleines, unscheinbares Tatzenkreuz, dass ihm sein Herr kurz vor
ihrem Aufbruch geschenkt hatte mit der Bemerkung, dass es ihm noch
gute Dienste leisten könne...
Zum
Glück hatte ihm kurz vor Ihrem Aufbruch ein befreundeter Novize der
Zisterzienser in aller Eile eine - wenn auch schlecht lesbare -
Abschrift der Reisekarte angefertigt, die sein Herr bei sich trug.
Nur mit dieser war es ihm möglich, seinem Herrn in einigem Abstand
zu folgen und die magischen Zeichen zu finden. Mit wenig Mut und
viel Hunger begann er seine Mission.
Schon nach wenigen Metern verzweigte der Weg. Der Breiteste führte
mitten durchs Tal, den sollte er wohl besser meiden. Ganz links
ging ein schmaler Trampelpfad in den Wald, zu schmal für sein
Maultier. Also nahm er Kunigunde fester am Zügel und folgte dem
mittleren Weg - auch am nächsten Abzweig geradeaus -, bis er auf
der linken Seite einen kleinen Teich entdeckte. Zu seinem Schrecken
stieg etwas Rauch von einer kleinen Feuerstelle auf - wer könnte
hier gelagert haben? War er noch in der Nähe?
Nun wurde Pimpinello ängstlich und wütend zugleich. "Du alter
Birnsojjel!" raunzte er sein verdattertes Tier an, "wenn du nicht
immer so langsam wärst, ständen wir jetzt nicht hier alleine mitten
im Wald!" Er schneuzte heftig in seinen Ärmel, streichelte gleich
darauf Kunigunde und klopfte ihr entschuldigend aufs Hinterteil.
Dass sowas auch immer nur ihm passieren musste… Er
untersuchte vorsichtig die Lagerstelle und sah deutlich die
unverwechselbaren Hufeisenabdrücke von Ludolf - also musste es sein
Herr gewesen sein, der hier noch kurz zuvor eine Rast eingelegt
hatte. Erleichtert ging Pimpinello den Weg weiter den Berg
hinauf.
Nach
einigen Metern öffnete sich vor der nächsten Kurve für einen kurzen
Moment im dichten Nebel eine beeindruckende Aussicht! An einen
Baumstumpf gelehnt betrachtete Pimpinello die Lichter der größeren
Ansiedlung, durch die er mit seinem Herrn noch an diesem Mittag
geritten war. Überragt wurden diese von einer einzelnen Fackel - es
war die vom Kindelsbergturm, dem Zentrum der feindlichen Krieger.
Pimpinello war, als könne er sogar schemenhaft die Umrisse der
Heeser Burg erkennen - konnte das sein? Doch schon war wieder alles
im Nebel verschwunden. Soeben konnte er noch das erste magische
Zeichen entziffern.
N ach einigen hundert Fuß gabelte
sich der Weg erneut. Pimpinello grübelte. Sollte er noch weiter
nach Süden gehen? Das konnte nicht richtig sein und so entschied er
sich für den rechten Weg, der ihn langsam wieder ins Tal hinab
führte. Pimpinello konnte im Talgrund die Umrisse eines kleinen
Gehöftes erkennen. Aus dem Schornstein stieg eine kräuselnde
Rauchfahne und leise vernahm Pimpinello die Glocken der Ziegen, die
sich mit den Rufen von Kühen mischte. Mit der Hoffnung auf eine
heiße Suppe oder zumindest eine Schale Tee begab er sich bergab.
Nach zwei Kurven sah er vor sich einen Teich, links oberhalb befand
sich ein offenbar unbewohntes Gebäude. Rund 100 Meter vor dem Teich
kam er auf der linken Seite an einer Gruppe knorriger Eichen
vorbei. Laut seiner Karte sollte sich hier das zweite magische
Zeichen befinden.
A m Gehöft angekommen, sah er keine
Menschenseele. Auf sein Klopfen antwortete niemand - entweder
wollte man ihm nicht öffnen oder die Bewohner waren vor Angst
geflohen. Enttäuscht, hungrig und frierend ging Pimpinello zu den
ersten Gebäuden des Hofes zurück und nahm den Weg, der sich
gegenüber des Ziegenstalls den Berg hoch schlängelte. Nachdem er
sein Maultier rund eine halbe Meile hinter sich hergezogen hatte,
bog der Weg scharf nach rechts ab.
Vorsichtig schlich Pimpinello sich an einem Wachturm vorbei und
folgte dem Weg zu einer gewaltigen Schlucht. Vermooste Bäume waren
übereinander gefallen und bildeten natürliche Brücken. Am
Scheitelpunkt der Schlucht war bergseitig auf seiner Karte ein
drittes magisches Zeichen eingezeichnet. Hier fand er Schutz vor
Wind und Regen und aß hastig sein letztes Stück Brot. Zum
wahrscheinlich hundertsten Male griff er an die Satteltasche um
sich zu vergewissern, dass der Schatz noch an Ort und Stelle
war…
N achdem er sich wieder auf den Weg
gemacht hatte, ging es ab dieser Stelle glücklicherweise nur noch
bergab. Pimpinello ritt mit seinem Maultier über eine weitere
Schlucht, umlief einen weiteren gut getarnten Wachturm und stieß
schließlich auf einen breiteren Weg im Tal. Hier verwirrten ihn
zunächst die zahlreichen geheimnisvollen Zeichen, die in alle
Richtungen wiesen - doch dann sah er sie: eine Krone, eine
orangefarbene Krone! Sein Herz hüpfte vor Freude und er wusste,
dass es nun nicht mehr weit sein konnte. Er tat, wie ihn sein Herr
geheißen hatte, vermied die Heeresstraße und folgte dem schmaleren
Weg, der ihn weiter nach Westen führte.
Kurz darauf zielte jedoch auch der schmale Weg schnurstracks auf
die Heeresstraße zu - Pimpinello hatte keine Wahl, er musste sie
überqueren. Geduckt rannte er mit Kunigunde auf die andere Seite in
einen Weg, den er jedoch hinter einer Rechtskurve wieder nach links
verließ. Erleichtert, dass ihn offenbar niemand gesehen hatte,
wählte er erneut den nächsten Abzweig nach links und folgte diesem
Weg schließlich für einige Zeit. Es ging immer weiter bergauf und
Pimpinello hatte Mühe, sein Maultier dazu zu bewegen, ihm zu
folgen. Nach vielen mühsamen Schritten glaubte er, im Nebel ein
großes Kreuz zu erkennen und wirklich: an einer Wegkreuzung stand
ein ehrfurchtgebietendes hölzernes Kreuz. Sofort wusste Pimpinello,
dass er hier das vierte magische Zeichen finden würde. Er stellte
sich mit dem Rücken an die Inschrift des Kreuzes und ging
schnurstracks quer über die Wegkreuzung. Dort wurde er
fündig.
P impinello entschied sich für den
Weg, der ihn nach Osten bringen würde und an der nächsten
Wegkreuzung für den rechten Weg, der ihn schließlich wieder aus dem
dunklen Wald heraus führte. Hier, wo die hohen Bäume endeten, fand
er das fünfte magische Zeichen.
Aber was war das? Vor ihm öffnete sich eine künstlich angelegte
Landschaft:
saftige Weiden, die aber so kurz geschnitten waren, dass davon
keine Ziege mehr satt werden könnte. Dazwischen gab es Sandgruben
und kleine Teiche. Sowas hatte Pimpinello noch nie gesehen. Dies
musste der sagenumwobene Park der Ritter aus der Hees sein!
Pimpinello jubelte: er wusste, dass er es jetzt fast geschafft
hatte! Schnell umarmte er sein verdutztes Maultier und schritt
frohen Mutes bergab.
Auf
beiden Seiten des Weges sah Pimpinello bunte Fähnchen wehen, die
vom Prunk der Ritter zeugten. Der Weg führte ihn an großen Steinen
vorbei, kreuzte einen anderen Weg und erreichte einen Vorposten des
Ritterguts, wo ihm komisch gekleidete Menschen mit hohen Nasen
leider den Zutritt verweigerten… offenbar trafen sich hier
nur Herren einer besonderen Zunft.
Sie schickten ihn stattdessen in südöstlicher Richtung bergab zu
einem alten Backhaus. Jetzt kannte sich Pimpinello wieder aus, hier
war er schon oft mit seinem Herrn entlang geritten. Er konnte sich
erinnern, dass Sie dabei nie ganz hinunter ins Tal geritten waren,
sondern stets als Abkürzung den ersten Weg zur Linken einschlugen,
der ihnen meist eine wunderschöne Aussicht bescherte. Auch heute
hatte Pimpinello Glück und erhaschte für einen Moment einen schönen
Blick auf die einsamen Höfe des Heestales und das sechste magische
Zeichen. Da konnte man fast die Sorgen dieser schweren Zeit
vergessen…
A ber er war noch nicht am Ziel,
hatte seine Mission noch nicht beendet. Er hielt Kunigunde auf dem
rechten Weg und auf der linken Wegseite erschien alsbald ein großer
Wachturm der Burg. Pimpinello wusste, dass oberhalb des Turmes -
dort wo der Weg eine Schleife formte - der alte Baum der Weisheit
stand. Wo, wenn nicht hier sollte er einen Hinweis darauf finden,
was er mit den magischen Zahlen anstellen sollte? Also band er
Kunigunde fest, untersuchte den Baum - und fand nach kurzer Zeit
ein Rätsel.
Schnell nahm er seinen Talisman zur Hand und nach ein wenig
Knobelei wusste er, wo er den Kupferkessel finden würde! Hastig
ergriff er die Zügel von Kunigunde, holte tief Luft und machte sich
dann auf den gefährlichen letzten Teil seines
Weges…
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Logeinträge für Pimpinello und der Schatz im Kupferkessel
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03. Juni 2016 dogesu hat den Geocache archiviert
Wie zuvor angekündigt, erfolgt hier nun die Archivierung. Sollten sich später neue Aspekte ergeben, so kann dieses Listing durch den Owner selbstständig über ein "kann gesucht werden"-Log reaktiviert werden.
Bei Unklarheiten oder Fragen kannst du gerne mich oder das Team kontaktieren.
dogesu (OC-Support)
03. Mai 2016 dogesu hat den Geocache deaktiviert
In dieser Beschreibung fehlen sämtliche Wegpunkte mitsamt der dazugehörigen Beschreibungdie auf geocaching.com angegeben sind.
Die Nutzungsbedingungen von opencaching.de enthalten unter anderem diesen Punkt:
Ist der Geocache auch auf anderen Webseiten veröffentlicht, so muss die Beschreibung immer auf allen Webseiten aktuell und vollständig gehalten werden. Aktualisierungen der Beschreibung müssen zeitnah auch auf den anderen Plattformen vorgenommen werden.
Der Owner sollte hier dringend das Listing dem aktuellen Stand anpassen, so dass sein Cache auch hier wieder gefunden werden kann; bis dahin setze ich den Status auf "Momentan nicht verfügbar". Sollte innerhalb eines Monats (d.h. bis zum 3. Juni 2016) keine Rückmeldung erfolgen, werde ich den Cache archivieren
Bei Unklarheiten oder Fragen kannst du gerne mich oder das Team kontaktieren.
dogesu (OC-Support)
29. September 2013 birnsojjel hat den Geocache gewartet
Cache kann gesucht werden... Alles Ok.
18. September 2013 sonnenschein-910 hat den Geocache gefunden
Ich kann mich nur 1srw anschließen, da bleibt nicht viel das ich ergänzen könnte.Nur so viel,die Templer waren unsere Rettung.
TFTC
sonnenschein-910
18. September 2013 1srw hat den Geocache gefunden
Da der Cache bei geocaching.con verfügbar ist hier auch einfach mal geloggt
Endlich ...
Am 14.09. aufgebrochen in der Meinung der Regen wird ja bald aufhören - tat er aber in diesem Tal nicht und deshalb an Station 1 abgebrochen.
Am 15.09. zusammen mit Frau Sonnenschein die Runde mit dem Fahrrad angegangen. Lediglich Station 2 etwas länger gesucht da vom Listing her die Station nicht eindeutig ist. Dann aber die magische Zahl auch dort gefunden. Auch alle anderen Stationen gut gefunden, wenn man wie empfohlen mehr dem Text vertraut als dem GPS.
Die böse Überraschung kam kurz vor dem Finale - wir waren zu Dumm die Finalkoordinaten zu ermitteln - es fiel uns einfach keine Lösung dazu ein und der Text verriet uns einfach nichts dazu.
Zuhause dann den Owner kontaktiert der mir dann im zweiten Anlauf auf die Sprünge half. Eigentlich so einfach wenn man weiß wie - einziger Trost war, das es vorher schon anderen Cachern so erging.
Heute am 18.09. hatte ich keine Ruhe und wir sind nach Feierabend schnell noch zum Finale gefahren und haben die Mission endlich abgeschlossen.
Danke für diesen schönen Cache.
Gruß 1srw
No Trade