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Der Weg |
Benötigt Vorarbeit |
Beschreibung
Die oben angegebenen Koordinaten dienen nur der geografischen Groborientierung und benötigen nicht, aufgesucht zu werden.
Die agrippinischen Jungfrauen
Es zogen einst die Jungfrauen hinaus aus der Domstadt, um sich zu rüsten für neue Abenteuer. Ein unerforschter Schatz sollte im Lande verborgen sein. Doch sie waren der Anzahl nicht genug. Und so gewährte ihnen der Erzengel Uriel Verstärkung, auf dass sie sich vervierfachten. Doch das ward noch nicht genug, den Feinden zu trotzen, die es ebenfalls auf den schnöden Mammon abgesehen hatten. Und abermals wurde ihnen Gutes zuteil, denn Gabriel hatte ein Einsehen und schenkte ihnen für jede Hundertschaft der Anzahl vierzehn ihrer Art. Raphael vollendete das Werk und legte noch der sieben für jeden im Schreine des Tempels ruhenden Kronenträger dazu.
Nun waren sie vollständig und begaben sich auf die Reise. Sie suchten den Ort, mit dem sie sich hätten ein paar Tausend Jahre später aufgrund ihrer Anzahl identifizieren können und ließen sich an einer Wegeskreuzung nieder, deren Wegesnamen zum Einen nach ihrer Führerin benannt werden sollte und zum Anderen nach dem anno 814 in Aquisgranum verblichenen Herrscher.
Die Mitte der Wegesmündung (weder zum einen noch zum anderen Wege gehörend) war nunmehr ihr heiliger Ort, deren Position ihnen als Zwischenstation in Erinnerung bleiben sollte. Von dort aus begaben sie sich zunächst gen Norden um die Zeit, die das gallische Weibe, welches im Schneeschuhwettkampf am 28. Tage des letzten Monats anno 2009 im Riesentorlauf den dritten Platz errang, im ersten Laufe erzielte. Alsdann begaben sie sich stante pedes gen Westen zunächst um die Zeit, nach welcher der Traum des Faustkämpfers Ralf Riemer am elften Tage des letzten Monats anno 2009 platzte und dann um die Zeit, die ein Hüne aus Ebenholz am dritten Tage des fünften Monats anno 2008 in Chaymakas errang.
Dort angekommen, schlugen sie ihr Lager auf und suchten nach dem verborgenen Gut. Nach einigem Suchen fanden sie auf fremdem Gut (jedoch ohne es zu betreten) den Micro-Schatz, der sich ebenda wohlversteckt umgeben von totem Holze befand.
Und sie beschlossen, ihn dort zu belassen, damit ein jeder Findende sich daran erfreuen könne. Bis zum heutigen Tage wandelt regelmäßig ein Wächter mit seinem Canis vorbei, das Mysterium vor Plünderern zu behüten.
Hilfreiches
Dieser Geocache liegt vermutlich in den folgenden Schutzgebieten (Info): Naturpark Naturpark Rheinland (Info)
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Logeinträge für Die agrippinischen Jungfrauen
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16. August 2017 dogesu hat eine Bemerkung geschrieben
Lieber Owner, liebe Beobachter,
schaut doch bitte mal vor Ort, ob der Cache noch da ist und wenn ihr ihn nicht findet, schreibt ein entsprechendes Log, so dass entweder der Owner oder der Support darauf reagieren kann.
Danke, dogesu
05. März 2016 Schadi hat den Geocache nicht gefunden
Das Rätsel ist eine interesante Mischung verschiedener Epochen und Themen. Ich hatte eigentlich gedacht, alles richtig recherchiert zu haben, und es ergaben sich auch plausible Koordinaten. Vor Ort blieb ich heute dann aber leider erfolglos. "Totes Holz" war zwar noch zu sehen, aber keine Dose.
Entweder ich war zu blind, oder die Dose ist weg. Letzter Fund ist ja auch schon ein paar Jahre her ...
Trotzdem danke für das Rätsel!
23. Juli 2011 Horst-Sergio hat den Geocache gefunden
Yeah, tolles Rätsel... ganzschön knifflig :). Und alles ohne GPS-Gerät...nur alte Google-satellitenaufnahmen und Taschenrechner. Super! Danke fürs Verstecken.
Horst-Sergio
17. Juli 2010 splesser2 hat den Geocache gefunden
ein tolles und kniffliges Rätsel - und das Final auch wieder wohlüberlegt versteckt - toll.
Super- und vielen Dank,
die 2 Splesser