Ein saisonaler Cache — gewesen. Nicht mehr suchen gehen !!
von Springmäuse Deutschland > Baden-Württemberg > Emmendingen
Achtung! Dieser Geocache ist „archiviert“! Es befindet sich kein Behälter an den angegebenen (oder zu ermittelnden) Koordinaten. Im Interesse des Ortes sollte von einer Suche unbedingt abgesehen werden!
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Gefahren |
Infrastruktur |
Der Weg |
Zeitlich |
Listing |
Beschreibung
Wenn dem Esel zu wohl wird... das könnte man ja über
manche Cacheraktivitäten sagen. Hier aber passt es
besonders gut! Dieser Cache ist nur vorübergehend logbar,
zur Feier eines nicht so häufigen Ereignisses.
NICHT auf Geocaching gelistet !
Suchen des Caches auf eigene Verantwortung und Gefahr !!
Informiert euch und entscheidet selbst vor Angehen der Dose !!
Die Geländewertung kann sich wetterabhängig schnell und
drastisch ändern !!
Wir werden hier laufend Infos dazu einstellen.
Lest direkt vor Aufbruch nochmals die letzten Logs unten !
Hilfreiches
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Logeinträge für Wenn dem Esel zu wohl wird...
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13. Februar 2012 Springmäuse hat eine Bemerkung geschrieben
Nicht mehr suchen gehen !!
Mo 13.02.2012 Eisdicke 18-20 cm.
Das Eis ist immer noch wunderschön und absolut solide — aber ab morgen ist Tauwetter angekündigt; die Eislaufsaison ist damit wohl vorüber.
Da auch wir kein Risiko eingehen wollen, haben wir die Dose jetzt um 17:30 wieder eingezogen und archivieren den Cache hiermit. Nicht mehr suchen gehen !!
Liebe Grüße, die Springmäuse
12. Februar 2012 Springmäuse hat eine Bemerkung geschrieben
So 12.02.2012 nachmittags: Eisdicke 17-19 cm.
11. Februar 2012 Springmäuse hat eine Bemerkung geschrieben
Sa 11.02.2012 nachmittags: einige Probebohrungen mit Drahthaken: am Rand 14-16 cm, in der Mitte beim Final 17 cm glasklares Eis. Sonnig, so -4°C und ein schneidender Wind. Am Ufer verfolgen wir über 20 m weit eine unter dem Eis tauchende Wasserratte und sehen auch ein paar Fischchen flitzen.
Für Dienstag ist Wetter über Null angekündigt, da werden wir die Dose wohl vorher wieder zurückziehen.
10. Februar 2012 -Max- hat den Geocache gefunden
Geniale Idee, so mitten im Mystery-Land .
Mulmig ist einem hierbei schon, aber man(n) kennt ja die Owner und hat ein gewisses vertrauen.
Bei Nacht ist die Dose nicht zu übersehen und am „ Final“ müssten wir auch noch kurz Grinsen.
Ein würdiger Abschluss für unsere kleine Tour am Heutigen Abend und ein Tradi im Land der Mystery Owner ein unvergessliches Erlebnis.
Beste Grüße
Max
10. Februar 2012 Springmäuse hat eine Bemerkung geschrieben
Fr 10.02.2012 abends: Eisdicke um 15 cm (drei Probebohrungen).
Das glasklare Blaueis, durch das man in Ufernähe den Boden sehen kann, ist schön stabil, aber eben das Durchsehen gibt ein komisches Gefühl... Bei Dunkelheit mit Lampen ist das noch mulmiger, birgt aber den praktischen Vorteil, dass man mit dem scharfen Lichtstrahl stets die Eisdicke sehen kann (im schwach trüben Wasser sieht man ihn, im Eis nicht). Immerhin haben wir weder Wasserleichen noch Tiefseemonster gesehen.
Bei der abendlichen Abkühlung zieht sich das Eis etwas zusammen und es entstehen lange Schrumpfungsrisse, die zwar gleich wieder stabil zufrieren, aber "interessant" aussehen. Dabei entstehen kräftige Knalle, die quer übern See peitschen und hallen. Eigentlich ein gutes Zeichen für hartes Eis mit geringer akustischer Dämpfung, aber doch jedes Mal erschreckend...