Achtung! Dieser Geocache ist „archiviert“! Es befindet sich kein Behälter an den angegebenen (oder zu ermittelnden) Koordinaten. Im Interesse des Ortes sollte von einer Suche unbedingt abgesehen werden!
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Beschreibung
Gemeiner zweibeiniger Sucher
Der gemeine zweibeinige Sucher (vulgare quarere bipes) ist eine Vogelart aus der Familie der sogenannten Geologischen Verstecker. Die erste Beobachtung der geologischen Verstecker wurde gegen 1854 in der Gegend um Dartmoor gemacht. Damals waren die kleinen Vögel aber bei weitem nicht so spezialisiert wie heute. Seit dem Jahr 2000 hat der gemeine zweibeinige Sucher eine enorme Evolution durchgemacht und kann unter anderem GPS Signale nutzen. Der Ausgangspunkt der Evolution kann in die USA zurückverfolgt werden (der Erste).
Inhaltsverzeichnis
1
Beschreibung
2 Ökölogie
2.1 Ernährung
2.2
Lebensraum
2.3 Verhalten
3
Weblinks
4 Weitere Informationen
Der gemeine
zweibeinige Sucher, auch als OC-Vogel oder GC-Vogel bekannt, kann
sich seiner Umgebung hervorragend anpassen und schafft es so bei
seiner Tätigkeit nur wenig aufzufallen. Auf Grund dieser
Tarneigenschaft ist es schwer diesen Vogel zu beobachten und genauer
zu beschreiben.
Ein optischer Unterschied zwischen Männchen und
Weibchen ist bisher nicht bekannt. Es wird angenommen das das
Männchen größer ist, das Weibchen jedoch eher etwas bunter. Der
gemeine zweibeinige Sucher zeichnet sich durch einen hervorragenden
Orientierungssinn aus. Im Gegensatz zu anderen Vogelarten nutzt er
jedoch nicht das Magnetfeld
der Erde, die Sonne oder Sterne sondern verlässt sich ganz auf
die GPS Ortung. Wie der kleine Vogel die GPS Signale empfängt ist
bisher ungeklärt.
Auffällig ist auch seine Kommunikationsform. Seine Informationen über zu suchende Objekte gewinnt er aus einem ungreifbaren Medium namens bibliotheca universus. Wie er darauf Zugriff nimmt ist auch eine der vielen Fragen, welche die Wissenschaft beschäftigt. Bevorzugt greift er auf die sogenannte "offene Seite" zu. Findet er hier nicht das gewünschte Objekt kann es vorkommen, dass er alternativ die "kommerzielle Seite" nutzt, welche jedoch für einen vollen Funktionsumfang kostenpflichtig ist.
Seine Schnabelspitze ist auch ein eindeutiges Merkmal. Diese besteht aus einem harten Grafit-Ton-Gemisch, womit er Notizen in den von ihm gefundenen Objekten macht.
Interessant ist auch ein Beutel, ähnlich dem des Kängurus. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um eine Notwendigkeit zur Aufzucht des Nachwuchses sondern der gemeine zweibinige Sucher führt damit sogenannte Reisende sowie Tauschobjekte mit sich und transportiert diese von einem Objekt zum nächsten. Besonders beliebt sind bei ihm die kostenlosen GeoMaulwürfe, welche er auf unterschiedlichen Plattformen „loggen“ kann. Die weiter verbreiteten GeoMünzen und Reisewanzen kann er auch transportieren, jedoch ist hierfür die Möglichkeit zu „loggen“ auf eine Platform eingeschränkt auf Grund des kommerziellen Hintergedankens.
Wichtig sind auch die Fußkrallen des gemeinen zweibeinige Suchers, welche er sehr flexibel einsetzen kann. Damit ist es ihm möglich filigrane Dinge wie kleine Döschen zu bergen oder sogenannte Filmdosen auf zu machen. Ebenso kann er damit die beliebten „Munitionskisten“ und Kunststoffdosen öffnen.
Seine Stimme kann, je näher er seinem Ziel kommt, immer lauter werden. Meistens kann man es als ein Piepsen wahrnehmen. Es wurde aber auch schon von gemeinen zweibeinigen Suchern berichtet, die Ihre Navigation laut aussprechen.
Beide Arten wurden aber auf Grund seiner hervorragenden optischen und akustischen Anpassungsfähigkeit bisher nur selten beoachtet.
Der gemeine zweibeinige Sucher ist ein Generalist und ernährt sich hauptsächlich vom „Trash“ in und um die gefundenen Objekten. Dazu kommen aber auch Würmer, Maden und Schnecken, welche die Objekte auch gelegentlich von außen untersuchen.
Interessanterweise verweigert der gemeine zweibeinige Sucher jedoch Tomaten als Nahrungsmittel. Es wird allgemein ein Zusammenhang mit den durch die Tomaten ausgelösten Aggressionen (Stichwort Statistik, Plattformabhängigkeit) vermutet.
Als
Standvogel
überwintert der gemeine zweibeinige Sucher in seinem angestammten
Gebiet.
Er lebt in Wäldern (bevorzugt in alten Laub- oder
Mischwäldern), durch ihre große Lern- und Anpassungsfähigkeit
inzwischen auch in Gärten, Baumreihen und Stadtparks.
Der gemeine zweibeinige Sucher hat einen flexiblen Aktivitätsrhythmus. Dieser richtet sich vorgeblich nach den zu suchenden Objekten. Einige können jederzeit gesucht werden, andere nur zu bestimmten Tageszeiten oder Tagen.
Hat er einmal eine Suche ins Auge gefasst, sucht er so lange bis er das gewünschte Objekt gefunden hat und mit seinem Schnabel einen „Log“ hinterlassen kann. Ein Austauschen von Reisenden verschafft ihm erhöhte Zufriedenheit.
Ein Revierverhalten ist nicht bekannt. Gerne helfen sich die zweibeinigen Sucher gegenseitig beim Finden der Objekte.
Da der gemeinen zweibeinigen Sucher sehr zurückgezogen lebt, ist es bisher nicht gelungen seine Lebensdauer und sein Paarungsverhalten sowie die Brutpflege ausreichend zu erforschen. Es gibt jedoch ein paar wenige Forscher, die gesehen haben wollen, dass sich der OC-Vogel mit anderen Vogelarten gepaart hätte. Diese Berichte können jedoch nicht wissenschaftlich bestätigt werden und erscheinen sogar ziemlich abwegig. Der gemeine zweibeinige Sucher bleibt nämlich gerne unter seinesgleichen und hält andere Vogelarten, welche er als Muggel bezeichnet, auf Abstand.
Weblinks
https://www.opencaching.de/
offene Geocaching Plattform
http://www.geokrety.org/
Plattform für kostenlose Reisende Gäste
(Maulwürfe)
http://www.geocaching.com/
kommerzielle Geocaching Plattform
http://wiki.opencaching.de/index.php/Der_gemeine_zweibeinige_Sucher im OC-Wiki
Weitere
Informationen
Beobachtungsmöglichkeit:
N 49°00.088 E 12°02.167 Bitte nur tagsüber
aufsuchen, nachts sind hier die Biber
aktiv
und wollen nicht gestört werden)
Parkmöglichkeit
1: N 48°59.907 E 12°02.299
(bitte nur ca. 30 Meter unterhalb auf der Autobahn parken!)
je nach Weg ca. 30 minuten (spannende Abkürzung) oder ca. 45 minuten
(für Vierbeiner tauglich), schöner Weg
Parkmöglichkeit 2: N 49°00.289 E 12°01.830
ca. 30 min, uninteressanter Weg, vierbeiner tauglich
Typ: Traditionell
Größe: 900 ml – Normal
Ein Dank gilt Tilman Ginzel und Sören Specht für die erste Skizze des Vogels und deren Genehmigung die Grafik zu nutzen.
Startinhalt
unter anderem:
Urkunden für die ersten 3 Ornithologen
4
KretyCoins GK5516,
GK551A,
GK5517,
GK437F
Goldmedallie:
piele
Silbermedallie: Tomcat93
mit Hans93
Bronzemedallie: Idra81
Wenn
Du durch eigene Beobachtungen neue Erkenntnisse zum gemeinen
zweibeinigen Sucher gewinnst, so ist es ausdrücklich erwünscht
diese mitzuteilen, um die Beschreibung des seltenen und auch etwas
eigenartigen Vogels ergänzen uns erweitern zu können. Vielleicht
gelingt es einem guten Ornithologen sogar das Verhalten des scheuen
Tieres in Bildern festzuhalten.
Bitte vermeidet Kurzlogs, da
hieraus nur sehr wenige neue Informationen zu entnehmen sind.
Ein
Trampelpfad zum Erkundungspunkt ist vorhanden.
Mit dem Fahrrad
kann man bis zur 1 fahren, dann geht es die letzten Meter nur noch
per
pedes weiter.
Bei Hochwasser sind Gummistiefel empfehlenswert
oder sogar ein Boot sinnvoll. Grundsätzlich ist lange Kleidung auf
Grund der Äste und möglichen blutrünstigen Monster (Link
1 oder Link
2) empfehlenswert.
Zusätzliche Wegpunkte andere Koordinatensysteme
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N 48° 59.907' E 012° 02.299' |
Parkmöglichkeit 1 - kurzweiliger Weg, Abkürzung möglich aber nicht nötig | ||
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N 49° 00.289' E 012° 01.830' |
Parkmöglichkeit 2 - uninteressanter Weg |
Bilder
Hilfreiches
Dieser Geocache liegt vermutlich in den folgenden Schutzgebieten (Info): FFH-Gebiet Naab unterhalb Schwarzenfeld und Donau von Poikam bis Regensburg (Info)
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Geokrets
1. Platz - Der gemeine zweibeinige Sucher
von
pirate77
2. Platz - Der gemeine zweibeinige Sucher
von
pirate77
Simon's Cat 1
von
pirate77
Simon's Cat 4
von
pirate77
Simon's Cat 6
von
pirate77
Simon's Cat 8
von
pirate77
Simons Cat 9
von
pirate77
Logeinträge für Der gemeine zweibeinige Sucher
9x
2x
5x
2x
16. März 2015 Opencaching.de hat den Geocache archiviert
Dieser Cache ist seit mehr als einem Jahr „momentan nicht verfügbar“; daher wird er automatisch archiviert. Er kann vom Besitzer jederzeit instand gesetzt und reaktiviert werden.
12. März 2014 Schmusebär & Indidde hat den Geocache nicht gefunden
Heute Mittag war eine oc.de-Runde angesagt . Geparkt habe ich auf der anderen Seite der Donau und bin über die Eisenbahnbrücke spaziert. An den Koordinaten angekommen war anhand der Cachebeschreibung schnell klar wo hier was versteckt sein müsste. Leider ist jedoch nur noch die Halterung am Baum vorhanden. Sieht aus, als hätte jemand den ganzen Behälter mitgehen lassen. Auch in der Nähe ließ sich dann leider keine Dose finden . Lieber Owner, bitte mal nachschauen.
Danke fürs Zeigen dieser schönen Ecke !
03. Februar 2014 pirate77 hat den Geocache deaktiviert
Da muss ich nach dem rechten sehen...
06. Januar 2014 hihatzz hat den Geocache gefunden
Von den vergessenen Bauwerken kommend habe ich mich noch auf die Suche nach den gemeinen zweibeinigen Sucher gemacht und konnte nach einem schönen Spaziergang fündig werden. Im Sommer wenn die Vegetation sprießt ist es bestimmt nicht so einfach und angenehm.
Immer wieder schön so ein "Cachebehälter",
vielen Dank für den Cache,
hihatzz
Es war nur noch der Geokret "3.5" Floppy Disk #16" in der Dose den ich prompt mitgenommen habe
14. Juli 2013, 11:00 HeikMar hat den Geocache gefunden
Waren zu Besuch in Regensburg. immer wieder schön hier.
Eine wundervolle IDEE . Klasse gemacht !!!
Wollte schon aufgeben, aber mein Schwager war vom Cachefieber angesteckt worden.
Von Mücken , Ameisen und Brennesseln stark gepiesackt. Hat sich aber am Ende richtig gelohnt.
DANKE fürs herführen.