kleiner Spaziergang im Tankowui-Poligon-Areal
von Pumuckel&Kuno Deutschland > Sachsen > Muldentalkreis
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Gefahren |
Infrastruktur |
Wegpunkte |
Zeitlich |
Saisonbedingt |
Benötigt Vorarbeit |
Beschreibung
In diesem
Gelände war es früher durchaus üblich, auch mal eine Woche im
Schützengraben zu verbringen. Natürlich muss man auch in solchen Zeiten
etwas essen, der Feldkoch mußte seine Kameraden also vor Ort versorgen.
Weil alles seine Ordnung haben muß, war natürlich auch der Verzehr der
Mittagsration im Feldküchenlogbuch zu bestätigen. Und das wollen wir
heute mal üben.
Wir nutzen dazu den kleinen Spaziergang zu den kürzlich vom Hauptcache
separierten Stationen, weil ein Freund 2012 dort mittendrin eine
Hochlandrinderzucht eröffnet hat. Man kann den Cache vor oder auch nach
dem Hauptteil machen, das ist egal. Aber man sollte sich auf jedem Fall
die Finalkoordinaten merken. Mit den Koordinaten der beiden
Poligon-Caches kann man anhand der Bonusaufgabe dann den Startpunkt vom
Poligon - Bonus ermitteln.
Wie beim Tankowui Poligon startet man vom Parkplatz am westlichen
Brückenkopf der einzigen Brücke, die über die Grimmaer Umgehungsstraße
B107n führt. Es ist nicht nötig, auf dem Weg dorthin gesperrte Straßen
zu befahren, von Grimma aus führt dort auch eine völlig legale Anfahrt
hin ! Die Titelkoordinaten eignen sich natürlich nicht zum Parken, es
sei denn man hat einen Traktor.
Es dürfen keine Zäune überklettert, Balken, größere Steine oder sonstige
Bauteile bewegt werden. Auch wenn es manchmal vielleicht so scheint,
dies verschafft für den Cache sowieso keinerlei Vorteile.
Wir wollen mal hoffen Du hast im theoretischen Unterricht zugehört. Vom
Mittelpunkt dieser Brücke folge nun 570 Arschin weit der
Marschrichtungszahl 249 W (die 64strichige NATO-Teilung ist hier nicht gemeint, die Sowjetarmee war nicht in der NATO). Dort hält sich jemand gut hinterm Beton
versteckt, der Dir nächste Anweisungen gibt. An den folgenden 4
Zwischenstationen erwarten dich keine Rätsel, nur einige kleine
Fremdsprachenkenntnisse, die aber zum üblichen Allgemeinwissen gehören,
und natürlich dass Du Dich etwas bewegst und Dich dabei schmutzig
machst.
Ab 5 cm Neuschnee könnte es schwierig werden, die erste Zwischenstation zu finden.
St.1 Betonstellung außen unten ...257 ...920,
St.2 Mast ...383 ...960,
St.3 Wand am Boden unter Beton ...498 ...795,
St4. Südpfeiler ...270 ...732,
Fin. ......80 .......56
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Logeinträge für Poligon - Feldküchenlogbuch
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28. Februar 2021 catsplosion hat den Geocache gefunden
Auch dieser Cache hat uns sehr viel Spaß gemacht.
Hier sind wir ganz schön ins schwitzen gekommen, zum Glück war kein Sommer ;)
18. Januar 2021, 20:01 MarQ0305 hat den Geocache gefunden
Die Vorarbeit wurde vor paar Tagen erledigt und zur Feier des Tages hat sich Schnine1801 noch dieses ? rausgesucht.
So machten wir eine schöne Runde mit den Fellnasen.
Wir tauchten dann erstmal ab da der große Flohporsche und ich runter ins Tal schauen wollte und beim Aufstieg sahen wir etwas interessantes 😉 dann lockte uns ein Hinweis noch an der ausgelassen Station vorbei aber der Hinweis wollte uns an ein zur Zeit unerreichbaren Ort locken.
Wir folgten nun unseren Spuren im Schnee zurück zu unserem Panzer auf dem Rückweg ging es noch zu den Kühen und die kälbchen waren so interessiert das sie an den Zaun kamen um genauer hinzusehen wer zu Besuch ist.
Das war wieder ein sehr geniales Abenteuer für Mensch und Tier 👍😎
Beste Grüße MarQ 0305👋
Danke fürs legen und pflegen des Caches.
Danke fürs herrühren und zeigen des Ortes und der Hintergrundinformationen.
Ich plaziere meinen Stempel oder Lognamen nicht immer an chronologisch letzter Stelle im Logbuch, sondern nutze auch leere Seiten oder Plätze weiter vorne um Leerstellen auszufüllen. Schon alleine aus Rücksicht dem Owner gegenüber um sinnlose frühzeitige Wartungsarbeiten zu vermeiden.
Man möge meinen Fast-Einheitslog entschuldigen, bin ich doch lieber in der Natur als am heimischen Rechner aktiv.
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18. Januar 2021, 12:35 Schnine1801 hat den Geocache gefunden
Auch wir haben im theoretischen Unterricht aufgepasst und konnten somit die Vorarbeit bewältigen. Heute besuchten wir den ausgerechneten Punkt und fanden auch den ersten Hinweis. Nach einer ausgiebigen Runde führte es uns Richtung Vorfinal, da kamen wir aber garnicht an. Vorher fanden wir eine interessante Stelle, welche sogar die finale Dose beherbergte.
Hier überließ ich gerne meiner besseren Hälfte das Bergen.
Schön, dass wir nun auch hier im Gästebüchlein stehen 😊
Danach folgten wir noch einem Hinweis, der wohl aber nicht mehr so aktuell scheint und ins Leere führte.
Danke für's legen und pflegen und natürlich auch für's herführen.
*Viele Grüße, Schnine1801* 🙋🏻♀️
28. November 2020 reSep hat den Geocache gefunden
Am heutigen Samstagmittag entschied ich mich spontan doch noch für eine Runde, aber nach Sport am Vormittag, dann lieber mit dem Auto. Ich fuhr Richtung Grimma, um ein paar gelöste Fragezeichen in lachende Gesichter umzuwandeln und nahm dabei noch ein paar Tradis mit.
Die Vorarbeit war schon vor einer Weile erledigt und heute wollte ich diese Mission zu Ende bringen. Am Final wurde ich auch bald fündig, also noch einmal abtauchen und im Logbuch verewigen. Danach schaute ich mir noch die Kühe von nahen an......ein wenig schreckhaft sind sie
Vielen Dank für den Cache und Grüße
reSep
22. Dezember 2019 GaiusPupus hat den Geocache gefunden
Zum heutigen Sonntagmorgen sollte es wieder einmal etwas zeitiger ins
heute etwas weitreichendere Gelände gehen. Dafür wurde die sehr
interessante Umgebung Grimmas herausgesucht, denn hier warten noch
zahlreiche zu lösende Rätsel und Multicaches
verschiedener Owner. Komischerweise zieht es mich hierher meist in der
kälteren Jahreszeit. Das kann daran liegen, dass bei mir im
Unterbewusstsein etwas verankert ist, was mir sagt, ich sollte bei
Kuno-Caches etwas mehr und längere Sachen anhaben. Man muss ja doch des
Öfteren irgendwo hereinkriechen oder durch unwegsames Gelände. Auch sind
die Zecken im Allgemeinen etwas träger, wenn es draußen kalt ist.
Heute
war es jedoch ein ganz anderer Grund. Ich wollte einfach mal hinaus,
die frische Luft und ein paar Sonnenstrahlen genießen, sowie ganz
nebenbei Relikte aus vergangenen Tagen aufsuchen. Dafür eignen sich
diese Art Caches des Owners natürlich hervorragend, denn
es gibt garantiert immer irgendwas Interessantes zu sehen. Auch ist
immer eine stimmige Geschichte hinter der Dosensuche, in der es nie
langweilig wird.
An der ersten Zwischenstation hatte ich einen
Blackout, konnte aber mit ein wenig Instinkt die nächste Station
erreichen. Von dort an lief es dann wie geschmiert bis zum Vorfinale. Da
verwirrte mich kurzzeitig etwas, was ich aber durch ein bisschen Logik
kompensieren konnte. Dann kam genau der Teil, wo lange Sachen echt von
enormem Vorteil waren, der Eintrag in das Feldküchenlogbuch. Nun war ich
einmal komplett eingesaut, was jedoch bedeutete den restlichen Teil des
Vormittages konnte ich mich nicht mehr schmutziger machen.
Ein herzliches Dankeschön fürs Herlocken
Grüße von GaiusPupus