Wegpunkt-Suche: 
 
Normaler Geocache

Allium Ursinum

Parking: N 51°13.193’ E 10°03.993’

von DaMeista     Deutschland > Hessen > Werra-Meißner-Kreis

N 51° 13.473' E 010° 04.341' (WGS84)

 andere Koordinatensysteme
 Größe: normal
Status: kann gesucht werden
 Zeitaufwand: 0:45 h 
 Versteckt am: 10. April 2004
 Gelistet seit: 06. April 2006
 Letzte Änderung: 16. April 2006
 Listing: https://opencaching.de/OC1AD3
Auch gelistet auf: geocaching.com 

16 gefunden
0 nicht gefunden
0 Bemerkungen
1 Beobachter
0 Ignorierer
263 Aufrufe
1 Logbild
Geokrety-Verlauf
1 Empfehlungen

große Karte

   


Beschreibung   

In 492m Höhe liegt das Ziel, welches sicherlich das ganze Jahr über erreicht werden kann, aber zur Bärlauch-Ernte von März bis Mai am schönsten ist. Nahe der ehemaligen Innerdeutschen Grenze genießt man einen wunderbaren Blick ins hessische Werra-Tal und ins thüringische Eichsfeld.

Parking: N 51°13.193’ E 10°03.993’

 

Bärlauch – lateinisch „Allium ursinum“

Bärlauch, der auch wilder Knoblauch, Waldknoblauch, Raemschele oder Zigeunerlauch genannt wird, war einst die erste Nahrung aus dem Winterschlaf erwachter Bären.

Er reinigt Adern und Blut, gleicht den Blutdruck aus, hilft gegen Verkalkung, ist gut für die Leber, den Magen und den Darm und gehört deshalb für uns Menschen auf den täglichen Speisezettel.

Aus Bärlauch lässt sich eine Vielzahl schmackhafter und sehr gesunder Gerichte herstellen. Das Internet ist ein wahres Eldorado für Rezept-Sammler. Wir stellen hauptsächlich ein Pesto, das sowohl zu Pasta als auch zur Grillsaison hervorragend passt, aus den frischen, jungen Blättern her.

Die Erntezeit beginnt im März und reicht vor der Blüte bis in den Mai hinein. Aus diesem Grund ist der Cache als solcher auch ein saisonaler Cache. Das Suchen und finden ist natürlich das ganze Jahr über möglich und der Ausblick von der Silberklippe hat zu jeder Jahreszeit seine Reize, aber der strapaziöse Weg lohnt sich am Meisten im Frühjahr.

Hilfreich wäre eine kleine Plastiktüte um die Ernte unbeschadet hinab ins Tal zu transportieren. Auch wenn das Vorkommen an Bärlauch hoch droben schier unerschöpflich zu sein scheint, möchte ich doch sehr bitten nur die Menge zu ernten die später auch verarbeitet werden soll. Auch solch prächtige Bestände können durch überernten völlig zerstört werden. Geht also bitte respektvoll mit der Natur um.

Achtung:
Es handelt sich hier um eine Wildpflanze direkt aus der Natur. Bitte beachtet folgende Sicherheitshinweise, denn der Verzehr geschieht auf eigene Gefahr!

Ähnlichkeit mit giftigen Pflanzen
Aufgrund der Ähnlichkeit des Bärlauch mit den giftigen Blättern des Maiglöckchens oder der Herbstzeitlose, muss man die Pflanze beim Sammeln genau überprüfen, und vor allem an den Blättern riechen. Denn Maiglöckchenblätter riechen nicht, wobei die Bärlauchblätter beim verreiben zwischen den Fingern intensiv nach Knoblauch riechen.

Maiglöckchen und andere nicht essbare bis giftige Blätter sind deutlich fester und grobfaseriger (vergleiche mit einem Tulpenblatt) und lassen sich schwerer brechen.

Wird das Blatt nicht gebrochen, sondern die ganze Zwiebel ausgerissen, ist es eher kein Bärlauch. Mit Zwiebel kann es aber auch kein Maiglöckchen sein, weil diese keine Zwiebel haben - eine Herbstzeitlose (giftig) wäre hingegen zum Beispiel möglich.

Wer auf Nummer Sicher gehen will und sich mehr mit dem Thema Wildkräuter und deren sichere Erkennung beschäftigen möchte, empfehle ich folgende Lektüre: Wildfrüchte, Wildgemüse, Wildkräuter

von Elisabeth Mayer.


Fuchsbandwurm:
Immer wieder wird darauf hingewiesen, dass beim Genuss von Beeren und Wildkräuter die Gefahr besteht, sich mit Fuchsbandwurmeiern zu infizieren. Die Meinungen darüber gehen auseinander. Zwar liegen die Schätzungen der Neuerkrankungen beim Menschen zwischen 5 und 50 Personen in Deutschland pro Jahr, doch wie viele davon tatsächlich ernsthaft erkranken, ist nicht bekannt.
Trotzdem besteht wohl weiterhin ein nicht zu unterschätzendes Restrisiko und es schadet sicher nicht, gewisse Vorsichtsmassnahmen (gründliches Waschen der Pflanzen vor dem Genuss) einzuhalten.
Detailliertere Informationen unter ==> Kleiner Fuchsbandwurm

 

 


Der Geocache:
Viele Wege führen nach Rom. Um die Suche aber etwas zu vereinfachen schlage ich folgenden Punkt zum Abstellen des Fahrzeuges vor:

Parking: N 51°13.193’ E 10°03.993’

Entscheidet man sich für diesen Startpunkt, kann man sich vor dem Anstieg mit einer Stärkung motivieren bzw. nach erfolgreicher Schatz-Suche mit einer Erfrischung belohnen.

Damit nun nicht alle Geocacher wie wild durchs Unterholz rennen, gibt es ein Paar Regeln die explizit zu beachten sind:

1. Die Wege sind bis kurz vor Erreichen des Zieles nicht zu verlassen.
2. Bis zum Erreichen der Cache-Höhe von 492m ü.NN geht es nicht mehr bergab.
3. Nicht der kürzeste Weg ist der Beste!
4. Man startet vom angegebenen Parkplatz in östlicher Richtung für ca. 140m
5. An der Gabelung wende man sich nach Westen und folge dem Pfad für ca. 100m
6. An der Spitzkehre beginnt der Aufstieg in nord-östlicher Richtung
7. Von hier an: Viel Glück!

Dieser Cache ist (wie alle meine Verstecke) auch mit der Fahrrad zu erreichen. Die Strecke gehört zu meinen Hausstrecken und wird regelmäßig abgefahren. Mit dem Fahrrad bedeutet aber nicht mit einem Mountain-Bike aus dem Baumarkt und einem Fahrer der gerade mal weiß wie viele Gänge sein Fahrrad hat. Ich würde die Etappe für Fortgeschrittene einstufen. Sollte sich jemand fürs MTB entscheiden – bitte die Natur und andere Wanderer respektieren!

Zu Fuß erreicht man sein Ziel nach etwa 45 Minuten bei normaler Schrittgeschwindigkeit. Insgesamt ist der Weg als kleinere Wanderung einzustufen.

Der Weg ist übrigens auch schon Kinderwagen erprobt. Jedoch sind Wagen mit breiten, großen Rädern hier klar im Vorteil.

Nicht zu vergessen sind die knappen 200 zu überwindenden Höhenmeter.

Mit folgendem Inhalt wurde der Schatz auf die Menschheit losgelassen:

Inhalt Allium Ursinum:

Eieruhr
Hardenberger Saurer Apfel
Sonnenbrille mit roten Gläsern
Faserschreiber Jax rot
Geduldsspiel von Bärenmarke
Disney-Postkarte Mickey Mouse
Streichhölzer
Brieföffner
Teelicht
China-Böller
Gelbe Rose

Logbuch
Bleistift
Spitzer
Kugelschreiber


War die Suche erfolgreich, und die gewünschte Menge Bärlauchblätter liegt gewaschen auf dem heimischen Küchentisch, schlage ich folgende Verwendung vor:

Unser Pesto-Rezept:
100 g Bärlauchblätter
4 EL Olivenöl (kaltgepresst)
1 EL gehackte Mandeln
1 EL gehackte Haselnüsse
1 EL frisch geriebener Parmesan
Zitronensaft
Salz, Pfeffer

Alles in der mit scharfen Messern bestückten Küchenmaschine zu einer homogenen Paste mixen. Fertig!
In desinfizierte Gläser mit Schraubdeckel (z.B. Schraubgläser von Babynahrung) randvoll füllen und dicht verschließen. So ist das Pesto im Kühlschrank bis zu 6 Monaten haltbar.
 


Weitere interessante Informationen zum Bärlauch:

Vorkommen:
In ganz Europa; in Wäldern mit humusreichem Boden an schattigen feuchten Standorten. Der Bärlauch gehört zu der Familie der Liliengewächse und ist in Europa und Nordasien beheimatet. Er ist verwandt mit der Familie der Zwiebeln und dem allseits bekannten Knoblauch. Die Pflanze fällt durch ihren intensiven knoblauchartigen Geruch auf. Der Bärlauch wird selten kultiviert, er bildet jedoch häufig auf feuchten, schattigen und humusreichen Laubwaldböden große Kolonien. Zeitig im Frühjahr erscheinen aus der mehrteiligen, länglichen Zwiebel 2-3 elliptische, langgestielte, lanzenförmige Grundblätter auf einem dreikantigen Stängel. Die Größe der Blätter beträgt zwischen 20 und 30 Zentimeter. Nach der Blätterbildung wächst zwischen den Blättern ein kantiges Stängelröhrchen, welches mit etwa zwanzig weisen, sternförmigen Blüten besetzt ist. Ameisen tragen die kleinen schwarzen Samen welche an den Blüten haften fort, und sorgen somit für die Weiterverbreitung des Bärlauch.

In der Küche
werden die Blätter des Bärlauch sowie die Zwiebeln ähnlich wie Knoblauch- verwendet.

Roh dient der Bärlauch zum Würzen von Suppen, Gemüse, oder Salatbeilage. Ebenso nützlich ist er als Gewürz in Weichkäse und Quark, zu Teigwaren oder in Essig. Zu einer Kräuterbutter verarbeitet, ist Bärlauch ein erfrischend herzhafter Brotaufstrich.

Gekocht ist er eine Alternative zu Blattspinat. Der im frischen Zustand manchmal etwas starke Geruch wandelt sich während des Kochens in ein mildes, knoblauchartiges Aroma um.

Die Eigenschaften des Bärlauch entsprechen denen des Knoblauchs. Meistens werden beim Bärlauch die oberirdischen Teile der Pflanze verwendet. Am besten schmecken die jungen Bärlauchblätter. Der Bärlauch hat eine recht kurze Saison d.h. er muss jung geerntet werden da gegen Ende der Saison sich der typische Bärlauchgeschmack dermaßen entwickelt, dass die Speisen viel zu stark gewürzt wären. Bärlauch sollte am besten frisch zubereitet werden, er eignet sich nicht zum trocknen, kann aber tiefgekühlt oder in Salz und Öl konserviert werden.

Zum Tiefkühlen die Blätter nicht blanchieren, sondern ganz oder feingeschnitten einfrieren. Bei der späteren Verwendung nicht auftauen, sondern die benötigte Menge mit einem Löffel abkratzen und dem Gericht beigeben.
 



Medizinisches zum Bärlauch

Bärlauch als Hausmittel
Die Hauptanwendungen des Bärlauch in der Hausmedizin sind: Magen-Darmstörungen, Appetitlosigkeit und Schwächezustände sowie Bluthochdruck und Arteriosklerose. Die Bärlauchblätter werden im frischen Zustand oft fein gehackt gegessen; oder man bereitet einen Saft der tropfenweise (10-20 Tropfen) mehrmals täglich eingenommen wird. Wenn keine frischen Blätter zur Verfügung stehen, verwendet man in gleicher Art die Zwiebeln.

Medizinische Aspekte zum Bärlauch
Der Bärlauch oder Wildknoblauch ist mit dem bekannten Knoblauch verwandt, jedoch in der Wirkung auf den Körper ist der Bärlauch überlegen. Bärlauch hat einen 20fach höheren Adenosingehalt als Knoblauch. Adenosin hat dieselben Eigenschaften wie Vitamin A, C, E und Selen. Adenosin selbst erweitert die peripheren Gefäße, wirkt erfolgreich bei Migräne und Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefässe, und steigert die Gesamtdurchblutung des Körpers. Bärlauch enthält weit mehr Eisen, Magnesium, Mangan und Schwefelverbindungen als der bei uns bekannte geruchsintensive Knoblauch. Das enthaltene Eisen ist wichtig für den Blutaufbau insbesondere bei den roten Blutkörperchen und dem Hämoglobin welche die Sauerstoffträger des Blutes sind. Das im Bärlauch enthaltene Eisen wird im Gegensatz zu den häufigen Berichten bei medikamentöser Eisentherapie vom Magen gut vertragen. Auch verursacht das im Bärlauch enthaltene Eisen keine Stuhlverstopfung, wie sonst bei der medikamentösen Eisentherapie. Der Schwefelgehalt des Bärlauch liegt bei ca. 7,856 mg/Kg, der von Knoblauch bei 6,091 mg/Kg. Die schwefelhaltigen Substanzen des Bärlauch regulieren Cholesterine und verhindern eine Verklumpung der Blutbestandteile (man denke an Herzinfarkt, Schlaganfall, Thrombose und Arteriosklerose). Der Bärlauch enthält 30% mehr Eisen als Knoblauch und der Mangangehalt ist sogar 17-mal höher ( Mangan steigert die Verwertbarkeit des wichtigen Vitamin B1 ). Erstaunlich ist auch der ungewöhnlich hohe Magnesiumgehalt des Bärlauch (Bärlauch 1655 mg/Kg - Knoblauch 951 mg/Kg ). Magnesium vermindert die Cholesterinablagerungen an den Gefäßwänden und beugt somit der Arteriosklerose vor. Der Körper benötigt Magnesium für die Funktion von über 300 Enzymen. Außerdem beugt Magnesium Krämpfen der Muskulatur vor.

Im Folgenden eine kurze Zusammenfassung:
Nach einer Untersuchung (18.08.1993) von Prof. Dr. H. Kiesewetter von der Universität Homburg/Saar, nahm die Durchströmgeschwindigkeit der roten Blutkörperchen bei der Gabe von nur 1 Gramm Bärlauch/Tag um 32% zu. Im gleichen Ausmaß nahm die bedenkliche Starre des Blutplasmas ab, sodass nach Einnahme von nur 1 Gramm Bärlauch/Tag, die so enorm wichtige Fließgeschwindigkeit des Blutes um rund 1/3 zunimmt. Dies verbessert den Zufluss in die Organe, Gewebe, Hormondrüsen und Zellen. Durch die drastische Erhöhung der venösen Blutzirkulation wird das schlackenbeladene Gewebe umfassender entsorgt und die abgelagerten, krankmachenden Substanzen abtransportiert und ausgeschieden. Das wichtigste, die Blutqualität, wird durch die stoffwechselaktiven Substanzen des Bärlauch ganz entschieden verbessert. Interessant ist noch die Tatsache, dass die wissenschaftlichen Untersuchungen von Prof. Dr. H. Kiesewetter zeigten, dass die nötige Tagesmenge an Bärlauch nur 1 Gramm beträgt. Höhere Dosierungen brachten keine besseren Ergebnisse. Der Bärlauch ist sicher noch für manche Überraschungen gut. Sie ist eine der bedeutungsvollsten Pflanzen überhaupt gegen Arteriosklerose und deren Folgen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Bluthochdruck, Gefäß - und Durchblutungsstörungen, Thrombose, Gicht und Zucker. Auch bei hartnäckigem Ohrklingen (Tinitus) und Herzrhythmusstörungen war sie erfolgreich.

Anwendungsgebiete:
Bärlauch ist in seinen Werten noch nicht voll erforscht. Fest steht, dass seine Fermente einen gewissen Einfluss auf die Drüsen- und Verdauungstätigkeit haben. Bewährt hat sich die Pflanze bei: Koliken, Durchfällen, Blähungen, Appetitlosigkeit, Bluthochdruck, Frühjahrskuren und Verdauungsstörungen. Ein Tee aus den Blättern regt die Harnabsonderung an und wirkt bei Hautausschlag, Bluthochdruck und Arteriosklerose (auch wenn diese schon weit fortgeschritten ist).

 

Hilfreiches

Dieser Geocache liegt vermutlich in den folgenden Schutzgebieten (Info): FFH-Gebiet Werra- und Wehretal (Info), Landschaftsschutzgebiet Südöstlich des Naturparks Meißner-Kaufunger Wald (Info)

Cache-Empfehlungen von Benutzern, die diesen Geocache empfohlen haben: alle
Suche Caches im Umkreis: alle - suchbare - gleiche Cacheart
Download als Datei: GPX - LOC - KML - OV2 - OVL - TXT - QR-Code
Mit dem Herunterladen dieser Datei akzeptierst du unsere Nutzungsbedingungen und Datenlizenz.

Logeinträge für Allium Ursinum    gefunden 16x nicht gefunden 0x Hinweis 0x

gefunden 22. Mai 2022, 22:27 frilueb20 hat den Geocache gefunden

Etwas weniger Kommentare, wäre mehr 😖

gefunden Der Cache ist in gutem oder akzeptablem Zustand. Empfohlen 20. Juli 2020, 15:00 GG WG hat den Geocache gefunden

Auf unserer heutigen Cachetour haben wir diesen Cache gesucht und gefunden. Schön dass sich dieser Cache solange hier gehalten hat und noch das erste Logbuch drin ist . Haben einen tollen Ausblick ins Werratal genießen können. Es gibt so tolle Ausflugsplätze hier wandern Rast und Ausblick dann noch tolles Wetter was will man mehr.
DFDC sagen GG WG

gefunden 14. Juni 2014, 11:30 hanvog hat den Geocache gefunden

Gestern bei der Wanderung Hessiche Schweitz hier vorbeigekommen und den tollen Ausblick genossen.

Hier gibt es aber nicht nur Bärlauch sondern auch die Türkenbund Lilie (Lilium martagon).

Schöner Cache , schöne Wanderung, super Tag. Danke!!

Bilder für diesen Logeintrag:
SilberklippeSilberklippe

gefunden 17. November 2013 Team Siedler hat den Geocache gefunden

Gemeinsam mit hollis27 wanderten wir heute in der Hessischen Schweiz. Unser Weg führte uns auch an der Silberklippe vorbei. Leider war das Wetter diesig und wir konnten den tollen Ausblick nicht genießen, denn weit gucken war nicht...
Dann machten wir uns auf die Suche nach der Dose. Frau Siedler erspähte das Versteck zuerst und hollis27 durfte sie dann bergen. Gemeinsam trugen wir uns dann im Logbuch ein und zogen weiter des Weges.

TFTC sagt
Team Siedler

gefunden 07. November 2013 Lillisternchen hat den Geocache gefunden

Boah, das war ja ein kulinarisches Erlebnis....

Heute sind wir zwei, mein Muggelcachegastfreund und ich hier hochgestiefelt.....
Wir haben diese schöne angrenzende Runde gemacht und sind durch duftende Höhen gewandert...
Zwar war jetzt absolut keie Bärlauch erntezeit mehr, aber auch wenn das Gewächs hier jetzt mehr lasch auf der Erde liegt, war der duftende milde Knobi Geruch nicht zu überriechen....
Das war wirklich toll.....

Nachdem die Aussicht und ein bisschen was zu Essen und zu Trinken genossen war, konnten wir die Dose zum Glück schnell finden.....

Schnell im Logbuch zusammen mit Klaus verewigt und dann auf gemacht, um den weiteren Weg abzuschlendern...

Danke fürs Herführen...
TFTC!