|
|||||
|
Zeitlich |
Beschreibung
06. Juni 2021 Änderung der Finalkoordinaten
So, jetzt ist auch die Schranke weg, also erneute Verlegung. Bitte ab heute die neue Berechnung unten beachten! Wer das Rätsel schon länger gelöst hat, muss jetzt nacharbeiten!
15. März 2020 Änderung der Finalkoordinaten
Da das Schild, an dem der Petling hing, um über 40m versetzt wurde und der Cache somit im 161m-Radius eines anderen Caches lag, musste eine neue Location her. Somit hat sich auch die Formel zur Berechnung der Finalkoordinaten geändert, wer das Rätsel schon länger gelöst hat, muss jetzt nacharbeiten!
Ich habe einen großen Teil meines Lebens in Dillingen verbracht, bin dort geboren und fühle mich im Grunde genommen recht wohl in dieser Stadt. Deshalb habe ich mir überlegt, auch Menschen von außerhalb etwas über Dillingen zu erzählen. Zugegeben, vieles habe ich von Wikipedia und/oder anderen Seiten, aber gelegentlich werde ich auch Eigenes einfließen lassen.
Das Ganze soll eine Serie werden, in den Caches findet ihr Bonuszahlen, die ihr notieren solltet. Es wird eine Reihe von Mysteries mit (irgendwann) einem Bonus.
Quellen der unten stehenden Daten:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dillingen/Saar
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Stadt_Dillingen/Saar
https://www.dillingen-saar.de/
Die Reihe ist von meiner Seite aus auf 26 Caches angelegt und wird euch, wenn sie fertig ist, etwa 17 Km in, um und durch Dillingen geführt haben. Ihr werdet schöne Plätze, normale Plätze und manch einfaches Versteck gefunden haben, auch die Caches werden von ganz einfach bis selbstgebastelt auf euch warten. Viel Spaß
Die großen sozialen und politischen Umwälzungen der Französischen Revolution begannen sich schon in den 1750er Jahren bemerkbar zu machen. So kam es zu verstärkten Widersetzlichkeiten der Bauern im Dillinger Raum hinsichtlich der Erfüllung der Frondienste und der herrschaftlichen Abgaben. Um Kosten für den Neubau der Deutschordenskomturei im nahen Beckingen zu erwirtschaften, sollte ein Großteil des Pachtener Waldes abgeholzt werden. Daraufhin strengten die Pachtener einen Gerichtsprozess an, der zum Amt Busendorf (heute Bouzonville) verwiesen wurde. Der Pachtener Wald wurde dennoch abgeholzt; die heutige "Pachtener Heide" entstand.
Als Dillinger Delegierte für die Wahl der Abgeordneten zur französische Nationalversammlung wurden der Tagelöhner Conrad Bernard und der Schmied Philipp Hector gewählt. In Pachten wurden als Delegierte Simon Hector und Adam Reiter gewählt.
In der französischen Nationalversammlung wurde in der Sitzung vom 4. August 1789 der Forderung der Beschwerdeschriften aus allen Provinzen Frankreichs entsprochen und alle Sonderrechte des Adels und des Klerus mit sofortiger Wirkung aufgehoben. Die Beschneidung der Feudalherrschaft wurde von der Dillinger Bevölkerung mit dem Pflanzen eines Freiheitsbaumes, Musik und Tanz sowie fröhlichem Zechen gefeiert.
In der Dillinger Papiermühle und Druckerei wurde 1790 ein Patriotischer Bericht von dem Departement der Mosel an die Einwohner auf dem Lande gedruckt, der propagandistisch die Errungenschaften der Französischen Revolution feiert. Als der Dillinger Ortspfarrer 1791 den Eid auf die revolutionäre Verfassung Frankreichs verweigerte, entzog ihm der Dillinger Gemeindevorstand den Zugang zur Kirche.
Die noch bestehenden Feudalrechte auf den Ländereien, die den Dillinger Bauern vom Fürsten von Nassau-Saarbrücken zugeteilt worden waren, wurden immer kritischer hinterfragt.Erst unter dem massiven Druck der Bevölkerung verfügte Fürst Ludwig von Nassau-Saarbrücken und Herzog zu Dillingen am 20. Januar 1793 die Abschaffung der Leibeigenschaft sowie eine Minderung der Feudallasten.
Den frühesten schriftlichen Beleg für ein öffentlich organisiertes Schulwesen in Dillingen datierte der Dillinger Pfarrer Philipp Schmitt auf das Jahr 1615. Ein erstes bescheidenes Schulhaus wurde in der Trägerschaft der Pfarrei im Jahr 1742 im alten Pfarrgarten der Pfarrei St. Johann errichtet.
Unter dem Einfluss der französischen Revolutionsregierung wurde aus der Pfarrschule ab 1790 eine Gemeindeschule.
In der Umgebung Dillingens hatte das protestantische Herzogtum Pfalz-Zweibrücken unter dem Einfluss des hervorragenden Schulwesens der Reichsstadt Straßburg im Elsass bereits 1592 als erstes Territorium der Welt (und damit auch Deutschlands) die allgemeine Schulpflicht für Mädchen und Knaben eingeführt. Mit der Angliederung Dillingens an das Königreich Preußen durch die Bestimmungen des Wiener Kongresses wurde die Schulpflicht auch hier eingeführt und der Unterricht, der bisher nur im Winter stattgefunden hatte, auch auf den Sommer ausgedehnt.Im Jahre 1826 wurde eine neue, größere Schule in der Hinterstraße gebaut, 1860 ein Schulgebäude in der heutigen Merziger Straße, 1864 eines neben der Kirche St. Johann. 1899 wurde ein Schulhaus in der Stummstraße errichtet.In der Zeit der Völkerbundsverwaltung Dillingens wurde im Jahre 1921 die Französische Domanialschule in der De-Lénoncourtstraße (heutiges vhs-Gebäude) errichtet.
In den Jahren 1959-1961 wurde in der Innenstadt die Odilienschule mit Turnhalle und Lehrschwimmbecken errichtet. In Pachten hatte man 1858 das erste eigentliche Schulhaus gebaut. Die heutige Pachtener Römerschule wurde von 1951-1959 gebaut.
Für die evangelischen Schüler wurde im Jahr 1908 eine eigene Schule gegründet und im Jahr 1913 in der Karcherstraße ein eigenes Gebäude errichtet.
In Diefflen wurde der Schulunterricht bis zum Bau eines neuen Schulhauses in der Wiesenstraße im Jahr 1863/63 in der alten Wendelinus-Kapelle im Kirchenweg erteilt. Im Jahr 1902 wurde deshalb mit dem Bau eines Schulhauses am Babelsberg begonnen. In den Jahren 1962/63 wurde ein großes neues Schulgebäude mit zwei Klassenzimmertrakten, Verwaltungsbau, Turnhalle mit Außensportanlagen und einem kleinen Arboretum in der Richard-Wagner-Straße errichtet. Der Schule wurde der Name "Primsschule" gegeben. Bis 1983 wurde das Gebäude um eine zweite, größere Sporthalle ergänzt.
Im Jahr 1902 kam es zur Einrichtung eines Realgymnasiums. Ab 1904 durfte das Gymnasium auch von Mädchen besucht werden. Ein neues Schulgebäude im Jugendstil wurde im Jahr 1908 in der Merziger Straße bezogen. Nach der Kriegszerstörung des Gebäudes durch die Explosion eines Munitionszuges im Dillinger Bahnhof am 27. August 1944 entstand von 1951-1955 hinter dem Saardom ein neues Gymnasium mit großer Aula.
Die Volkshochschule Dillingen wurde im Jahr 1964 gegründet. Das Katholische Bildungswerk (heute: Katholische Erwachsenenbildung (KEB)) besteht seit dem Jahr 1959.
Aktuell verfügt Dillingen über folgende Bildungseinrichtungen:
Nun ein paar Fragen zum Thema Sport und Sportvereine (Part 1)
Formel: N49° A*B - 15279 E006° C*D - 17622
Überprüfe dein Ergebnis bei GCcheck.com
Bei dieser Station ist, falls der Vorlogger unvorsichtig war, eine Pinzette oder Ähnliches notwendig!!!
Bitte einen Stift mitbringen!
Zur Serie gehören:
Verschlüsselter Hinweis Entschlüsseln
Zntargvfpu
A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z
Hilfreiches
Suche Caches im Umkreis:
alle -
suchbare -
gleiche Cacheart
Download als Datei:
GPX -
LOC -
KML -
OV2 -
OVL -
TXT -
QR-Code
Mit dem Herunterladen dieser Datei akzeptierst du unsere Nutzungsbedingungen und Datenlizenz.
Logeinträge für Dillingen/Saar #010
0x
0x
0x