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Beschreibung
Ich habe einen großen Teil meines Lebens in Dillingen verbracht, bin dort geboren und fühle mich im Grunde genommen recht wohl in dieser Stadt. Deshalb habe ich mir überlegt, auch Menschen von außerhalb etwas über Dillingen zu erzählen. Zugegeben, vieles habe ich von Wikipedia und/oder anderen Seiten, aber gelegentlich werde ich auch Eigenes einfließen lassen.
Das Ganze soll eine Serie werden, in den Caches findet ihr Bonuszahlen, die ihr notieren solltet. Es wird eine Reihe von Mysteries mit (irgendwann) einem Bonus.
Quellen der unten stehenden Daten:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dillingen/Saar
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Stadt_Dillingen/Saar
https://www.dillingen-saar.de/
Die Reihe ist von meiner Seite aus auf 26 Caches angelegt und wird euch, wenn sie fertig ist, etwa 17 Km in, um und durch Dillingen geführt haben. Ihr werdet schöne Plätze, normale Plätze und manch einfaches Versteck gefunden haben, auch die Caches werden von ganz einfach bis selbstgebastelt auf euch warten. Viel Spaß
Sie ragen zehn Meter hoch in den Himmel und sind Mitten in der Innenstadt von Dillingen ein grüner Blickfang. Mit den vertikalen Gärten in der Stummstraße setzte die Stadt einen Akzent in Sachen Attraktivitätssteigerung. Rund 4000 Pflanzen wurden in gitterförmigen Matten an zwei Giebelwänden gepflanzt. Zugleich ist der Platz zwischen den vertikalen Gärten neu gestaltet worden und lädt jetzt die Bürger zum Verweilen und Genießen ein. Er trägt den Namen „Peter Lamar Platz“.
Etwa 40 verschiedene Pflanzensorten sind in die Beete eingepflanzt worden. Auf der Sonnenseite wurden verschiedene Stauden wie Frauenmantel oder Goldfetthenne in die Löcher der Gittermatten eingepflanzt, auf der Schattenseite Pflanzen, wie das kleine Immergrün oder Myrte. Zur Bewässerung der Pflanzen dient eine Zisterne. Bewässerung, Filterung und Düngung werden über eine Schalterfunktion gesteuert.
Mit der Neugestaltung dieses Platzes ist die Stadt einen weiteren wichtigen Schritt in ihrer städtebaulichen Entwicklung vorangekommen. Der Stadtrat gab damals dem Platz seinen Namen. Der Namensgeber Peter Lamar war von 1946 bis 1956 ehrenamtlicher Bürgermeister der Stadt Dillingen und sorgte während seiner Amtszeit für den Wiederaufbau der Hüttenstadt nach dem 2. Weltkrieg. Dazu gehörten unter anderem die Instandsetzung und Ausbau aller Schulgebäude, der Wiederaufbau des Rathauses und der Bau des Feuerwehrgerätehauses.
In allen Dillinger Stadtteilen finden sich Brunnenanlagen, historische oder moderne Künstlerbrunnen. In der Innenstadt sind es der Odilienbrunnen und der Springbrunnen im Stadtpark, die seit Jahrzehnten vertraut sind. Für zentrale Plätze in den Stadtteilen wurden Künstler mit der Gestaltung beauftragt.
Brunnenanlage von Heinz Oliberius Auf dem zentralen Platz im Dorfkern von Diefflen steht eine Brunnenanlage des saarländischen Künstlers Heinz Oliberius. Heinz Oliberius wurde 1937 in Teplitz in der Nähe von Prag geboren. 1959-65 studierte er an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste in Frankfurt/Main und siedelte 1967 ins Saarland um. Als freischaffender Bildhauer lebte und arbeitete er über Jahrzehnte im St. Wendeler Land. In die Neugestaltung des Dorfplatzes von Diefflen wurde die Gestaltung einer Brunnenanlage einbezogen. Für den Entwurf wurde Heinz Oliberius gewonnen, der sich bereits mit zahlreichen Projekten einen Namen gemacht hatte. Für Diefflen entwarf er einen Granitbrunnen, der laut eigener Aussage einen Hochofen symbolisieren soll, "den Eisenabstich, den Lauf des Eisens". Zentrum des Brunnens ist ein massiver Block bestehend aus Zylindern mit Einkerbungen und Wellenformen mit einem unregelmäßig gearbeiteten oberen Abschluss. Aus diesem Gebilde fließt Wasser über die Zylinder hinab auf weitere niedrigere zylindrische Formen, denen ebenfalls Wasser entspringt. Das Wasser sammelt sich in einem Brunnenbecken aus zwei Halbkreisen. Vom Brunnen, der sich in der Südwestecke des Platzes erhebt, verlaufen strahlenförmig Pflasterungen über den gesamten Platz. Standort: Düppenweilerstrasse Material: Roter Granit aus der Bretagne; Größe: Höhe 2.10 m Durchmesser 6,15 - 7,00 m.
Bei Gartenarbeiten wurde Mitte des 20. Jahrhunderts eine ca 11 cm hohe Statuette des Gottes Merkur gefunden. Als Gott des Handels wurde er in der hiesigen Region, die von Produktion und Verkauf landwirtschaftlicher Produkte lebte, sehr verehrt. Für die Brunnenanlage Ecke Bahnhofstraße/Friedrichstraße wurde eine vielfach vergrößerte Kopie des Pachtener Merkurs geschaffen.
Der Kirchplatz Pachten wurde 2007/2008 komplett neu gestaltet. In der großen Platzfläche wurde ein Podest für die Kirche St. Maximin gestaltet, das deren Bedeutung unterstreicht. Die Planungen sahen für die südwestliche Ecke eine Wasserfläche vor. ge vor. Den Wettbewerb für die Gestaltung des Wasserspiels gewann der Beckinger Künstler Eberhardt Killguss. Die 4,5 Meter hohe Brunnenskulptur besteht aus drei schräg stehenden Säulen auf denen eine Kugel aus poliertem Granit liegt. Eine zentrale Wasserfontäne mit einer Höhe von 2,5 Metern sowie fünf Schaumsprudler formen die Wasserbilder der Brunnenanlage. Eberhardt Killguss wurde 1938 in Beckingen geboren. Nach einer Keramiklehre besuchte der die Schule für Kunst und Handwerk in Saarbrücken und die Kunsthochschule Antwerpen. Für Dillingen gestaltete er u.a. auch die Landschaftskulpturen um das neue Rathaus. Standort: Ecke Maximin-/Friedrichstrasse
Der bekannte Bildhauer Paul Schneider schuf für den Rosengarten eine mehrteilige Steinskulptur, die er als Quellstein titulierte. In einen mächtigen Granitstein sind 7 x 7 Mulden eingelassen, in denen sich quellendes Wasser sammeln könnte und zu einem Rinnsal vereinen könnte. Paul Schneider, geboren 1927, studierte an der Staatlichen Werkakademie Kassel und der Kunsthochschule Städel in Frankfurt. 1986 gründete der das Steinbildhauersymposion „Steine an der Grenze. Für sein künstlerisches Schaffen erhielt er zahlreiche Auszeichnungen. Standort: Rosengarten (Werderstrasse)
An dieser Stelle sind jetzt die gesammelten Bonus-Zahlen gefragt, um diesen Zwischenbonus so als Abschluss des ersten Teils der "Dillingen/Saar"-Reihe zu sehen.
Das wiederum heißt, die Reihe geht weiter und am Ende gibt es wieder was Größeres!
Formel:
N49° Dillingen/Saar #012 + (Dillingen/Saar #009 * Dillingen/Saar #003) + Dillingen/Saar #005 + Dillingen/Saar #004 + Dillingen/Saar #007 + Dillingen/Saar #010 + Dillingen/Saar #001 + Dillingen/Saar #003 + Dillingen/Saar #008 + Dillingen/Saar #001 + Dillingen/Saar #008 +3
E006° (Dillingen/Saar #012 * Dillingen/Saar #008) + (Dillingen/Saar #005 * Dillingen/Saar #015) + (Dillingen/Saar #002 * Dillingen/Saar #003) - (Dillingen/Saar #010 * Dillingen/Saar #008) - Dillingen/Saar #001 - Dillingen/Saar #003 - Dillingen/Saar #008 + Dillingen/Saar #014 + Dillingen/Saar #003 + 3
Überprüfe dein Ergebnis bei GCcheck.com
Bitte einen Stift mitbringen!
Wenn irgend etwas mit dem Cache nicht in Ordnung sein sollte, schreibt mir das bitte! Aber bitte als NM ("Needs Maintenance" / "Benötigt Aufmerksamkeit"), denn nicht immer lese ich alle Notes oder Logs, so dass mir Manches vielleicht entgeht! Bei einer NM bekomme ich aber explizit eine entschrechende Email! Also:
Idee von Sven Heuer: Mut zum NM
Zur Serie gehören:
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