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Beschreibung
Ich habe einen großen Teil meines Lebens in Dillingen verbracht, bin dort geboren und fühle mich im Grunde genommen recht wohl in dieser Stadt. Deshalb habe ich mir überlegt, auch Menschen von außerhalb etwas über Dillingen zu erzählen. Zugegeben, vieles habe ich von Wikipedia und/oder anderen Seiten, aber gelegentlich werde ich auch Eigenes einfließen lassen.
Das Ganze soll eine Serie werden, in den Caches findet ihr Bonuszahlen, die ihr notieren solltet. Es wird eine Reihe von Mysteries mit (irgendwann) einem Bonus.
Quellen der unten stehenden Daten sind u. A.:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dillingen/Saar
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Stadt_Dillingen/Saar
https://www.dillingen-saar.de/
Die Reihe ist von meiner Seite aus auf 26 Caches angelegt und wird euch, wenn sie fertig ist, etwa 17 Km in, um und durch Dillingen geführt haben. Ihr werdet schöne Plätze, normale Plätze und manch einfaches Versteck gefunden haben, auch die Caches werden von ganz einfach bis selbstgebastelt auf euch warten. Viel Spaß
Nachdem wir uns bei den ersten 16 Caches mit den geschichtlichen und städtischen Aspekten Dillingens beschäftigt haben, gehen wir ab jetzt ein wenig ins Detail.
Die Kirche wurde zwischen 1910 und 1913 nach Plänen des Trierer Kirchbaumeisters Peter Marx (1871-1958) vorwiegend im neoromanischen Stil erbaut, lässt aber in der für den Historismus bezeichnenden eklektizistischen Manier vor allem in der Gestaltung der Türme auch Anklänge an gotische Vorbilder erkennen.
Der Grundriss beschreibt ein lateinisches Kreuz. Der Bau besteht aus einem Langhaus mit zwei Seitenschiffen (Basilika), Querschiffen nach Westen und Osten, sowie einer Apsis nach Norden mit Kapellenkranz.
Die doppeltürmige Fassade orientiert sich an spätromanischen, gotischen und historistischen Motivvorlagen. Dabei ist der linke Turm größer als der rechte. Damit versuchte der Architekt Peter Marx der Fassade in der Art eines „historischen Zeitraffers“ ein über Jahrhunderte gewachsenes Erscheinungsbild ähnlich einer mittelalterlichen Kathedrale zu geben, bei der die ausufernde Bauzeit zu verschiedenen Ausformungen der Türme führte.
Bereits im Ersten Weltkrieg wurden 1917 vier von fünf Bronzeglocken (ca. 10850000 kg) für Rüstungszwecke eingeschmolzen. Sieben Jahre später kam im Jahr 1924 Ersatz in Form von vier Gussstahlglocken, die bis heute erklingen.
Die im Zweiten Weltkrieg 1944 durch einen Luftangriff ausgelöste Explosion eines Munitionszuges auf dem Dillinger Bahnhof verursachte schwere Schäden. Ein deutscher Panzer, der zwischen Saardom und Kinderbewahranstalt nahe der Lourdes-Grotte Stellung bezogen hatte, zog amerikanisches Feuer auf sich, das zusätzliche Schäden an der Kirche verursachte. Gewölbe waren teilweise eingestürzt, Steine herausgebrochen, Fenster durch Explosionsdruckwellen zerborsten. Granaten hatten große Lücken in die Eingangsfront gerissen. Die Vorhalle mit dem Figurenfries und der bekrönenden Kreuzigungsgruppe, das große Radfester und der darüberliegende Arkadengang mit dem abschließenden Dreiecksgiebel waren zerschossen.
Nach dem Ende der Kampfhandlungen im März 1945 begann man unmittelbar mit Aufräumungs- und Instandsetzungsarbeiten am Saardom. Die Wiederherstellung der Kirche konnte an Ostern 1953 gefeiert werden.
Aufgrund der Zerstörung durch Explosionsdruckwellen im Zweiten Weltkrieg mussten alle Fenster des Saardomes mit neuen Glasscheiben versehen werden. Eine kurz nach Kriegsende erstellte Liste von Materialien, die zum Wiederaufbau benötigt wurden, führt 320 m² Antikglas auf. Bei der Instandsetzung wurden die Hochschifffenster neutral mit hellen Scheiben verglast (Obergaden, 1997 restauriert; Vierungsturm; Querschiff, 1973 erneuert). Das Radfenster der Eingangsfront sowie die Fenster der Seitenschiffe, der Taufkapelle, der Josefkapelle und des Chores wurden von unterschiedlichen Künstlern farbig verglast.
Das aus der ehemaligen Ausstattung der Kapelle im Dillinger Schloss stammende Triptychon aus dem frühen 16. Jahrhundert wird häufig dem niederländischen Meister Lucas van Leyden zugeschrieben. Stilistische Vergleiche lassen hingegen eine Herkunft aus der Werkstatt des Pieter Coecke van Aelst plausibel erscheinen. Das Thema des Altarbildes ist eine Anbetung der drei Könige. Das Werk wurde Anfang der 1960er Jahre restauriert. Zur Weihnachtszeit wird es öffentlich ausgestellt.
Nun ein paar Fragen zum Thema SaardomFormel: N49° (A*C/10) + D + 1392 E006° ((C + D) * (B - 123)) - 1480
Für alle, die vor dem Änderungsdatum gelöst haben: Ihr müsst die alte Formel wie folgt ändern: Nord +23 Ost -290
Ich stelle nach und nach auf Certitude um, da der alter Checker öfters rumspackt. Letzter Checkerstand:
Bitte einen Schreiber mitbringen!
Zur Serie gehören:
Verschlüsselter Hinweis Entschlüsseln
Wrgmg nhs qre Ehaqr, qverxg hagre qre Üoresüuehat, zntargvfpu, Frvgrajrpufry avpug abgjraqvt
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