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Descrizione Deutsch (Tedesco)
Ich habe einen großen Teil meines Lebens in Dillingen verbracht, bin dort geboren und fühle mich im Grunde genommen recht wohl in dieser Stadt. Deshalb habe ich mir überlegt, auch Menschen von außerhalb etwas über Dillingen zu erzählen. Zugegeben, vieles habe ich von Wikipedia und/oder anderen Seiten, aber gelegentlich werde ich auch Eigenes einfließen lassen.
Das Ganze soll eine Serie werden, in den Caches findet ihr Bonuszahlen, die ihr notieren solltet. Es wird eine Reihe von Mysteries mit (irgendwann) einem Bonus.
Quellen der unten stehenden Daten sind u. A.:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dillingen/Saar
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Stadt_Dillingen/Saar
https://www.dillingen-saar.de/
Die Reihe ist von meiner Seite aus auf 26 Caches angelegt und wird euch, wenn sie fertig ist, etwa 17 Km in, um und durch Dillingen geführt haben. Ihr werdet schöne Plätze, normale Plätze und manch einfaches Versteck gefunden haben, auch die Caches werden von ganz einfach bis selbstgebastelt auf euch warten. Viel Spaß
Zwischen 1618 und 1648 gab es in Dillingen und seiner Umgebung schwere Verwüstungen im Dreißigjährigen Krieg, vor allem in der letzten Kriegsphase ab 1635. Durch die Parteinahme des lothringischen Herzogs Karl IV. auf der Seite des deutschen Kaisers Ferdinand II. besetzte Frankreichs König Ludwig XIII. Lothringen. 1624/1625 kam es an der Saar zu ersten großen militärischen Einquartierungen, also schon Jahre vor dem offiziellen Kriegseintritt Frankreichs im Jahr 1635. Dabei wurden die Schlösser Dillingen und Siersberg von französischen Soldaten besetzt.
Ende September 1635 trafen im Gebiet von Dillingen die vor dem kaiserlichen Heer flüchtenden Franzosen unter La Valette, Henri de La Tour d’Auvergne, vicomte de Turenne und Abraham de Fabert und die mit ihnen verbündeten Schweden unter Bernhard von Sachsen-Weimar ein, um über eine Fassbrücke und zwei Furten die Saar zu überqueren und in die damals befestigte Stadt Wallerfangen zu fliehen. Den Saarübergang befehligte der französische Marschall Turenne. Dabei kam es zu Gefechten und die kaiserlichen Truppen konnten dem Gegner Verluste zufügen. Unter anderen kam der schwedische Oberst Bernholf von Crailsheim zu Tode.
Kurze Zeit später gelang auch den Kaiserlichen unter Matthias Gallas der Saarübergang bei Dillingen. Nach mehreren Gefechten und fünf Sturmangriffen konnte Wallerfangen eingenommen werden und wurde von kroatischen Söldnern geplündert. Bei diesen Plünderungen wurde auch Dillingen nicht verschont. Die Einwohner hatten versucht, wenigstens einen Teil ihres Besitzes im Schloss vor den Marodeuren in Sicherheit zu bringen, doch auch hier kam es zur Einnahme und Plünderung. Auch nach dem Abzug der kaiserlichen Truppen aus dem Dillinger Gebiet blieben Überfälle, Plünderungen und Kriegskontributionen weiter virulent.
Bei einer Bevölkerungszählung aus dem Jahr 1667 des Amtes Siersberg sind für Dillingen noch 15 und für Pachten 16 Haushaltungen verzeichnet. Für das Nalbacher Tal, zu dem Diefflen gehörte, wurden laut Bericht des Nalbacher Maiers an den Trierer Kurfürsten aus dem Jahr 1664/65 nur noch 47 Haushaltungen gezählt (Verlust von 65 % der Vorkriegsbevölkerung).
Am Dillinger Saarufer befindet sich ein Yachthafen. Der Hafen bietet 85 Liegeplätze.
Der teilweise auf Dillinger Gemarkung liegende Saarhafen Saarlouis/Dillingen weist einen Güterumschlag von mehr als drei Millionen Jahrestonnen auf. Er wurde im Jahr 1988 eröffnet.
Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts befand sich in einer bei Pachten flussabwärts gelegenen Flussbiegung der Saar eine Anlegestelle für die Saarschiffer.
In der Bevölkerung wurde dieses Schiffsanlegegerüst „Päther Bock“ genannt.Mit dem Bau des Saarkanals durch einen Staatsvertrag zwischen dem Königreich Preußen und dem Kaiserreich Frankreich im Jahre 1861 konnte erstmals eine schiffbare Verbindung zwischen Dillingen und dem 1853 fertiggestellten Rhein-Marne-Kanal hergestellt werden.Um den Transport von und nach Dillingen über die Saar zu verbessern wurde ab 1974 der Unterlauf der Saar, von der Mündung ausgehend, für die Großschifffahrt ausgebaut: 1987 wurde die Teilstrecke Konz–Dillingen eröffnet, 1994 die Teilstrecke Dillingen–Lisdorf. Im Jahr 2001 war der gesamte Streckenausbau Konz–Saarbrücken mit einer Länge von 87,2 km bei einer Höhendifferenz von 55 m und einer Fahrrinnentiefe von 3 m abgeschlossen.
Nun ein paar Fragen zum Thema Ökosee (Part 2)
Formel: N49° C*D*A + 5045 E006° A*B + 6128
Überprüfe dein Ergebnis bei GCcheck.com
Bitte einen Stift mitbringen!
Wenn irgend etwas mit dem Cache nicht in Ordnung sein sollte, schreibt mir das bitte! Aber bitte als NM ("Needs Maintenance" / "Benötigt Aufmerksamkeit"), denn nicht immer lese ich alle Notes oder Logs, so dass mir Manches vielleicht entgeht! Bei einer NM bekomme ich aber explizit eine entschrechende Email! Also:
Idee von Sven Heuer: Mut zum NM
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